From Mountains and Dragons

Not all battles are great

Seit diesem Tag kam Thorin jeden Tag und wir wurden Beste Freunde. Die Tage vergingen und wir wurden älter, doch das änderte nichts an unserer Freundschaft. Später als ich 14 war, kam mein Vater wieder wie jeden Tag betrunken nach Hause. Doch an diesem Tag war es schlimmer...

Er schlug die Tür so auf das man denken konnte er hätte sie aus den Angeln gerisse. Genau so schulg er sie wider zu. Er warf meine Mutter zu Boden und brüllte "Wo ist sie?! Wo ist meine Tochtet!" Meine Mutter lag am Boden und weinte "Lass sie in Frieden. Sie trägt keine schuld." "Sag mir nicht wie ich meine Tochter erziehen soll!" Ich stand in meinem Zimmer und höhrte zu. Plötzlich kam Vater ins Zimmer gestürmt und schlug mich mit dem Rücken gegen die Wand. Er packte meine Haare und drückte so meinen Kopf gegen die Wand. Ich versuchte seine Hand wegzuschlagen. Doch das machte ihn nur noch wütender. Er warf mich zu Boden und als ich wegkrieche wollte packte er von hinten meinen Hals, kniete mich vor ihn hin sodass er hinter mir stand und würgte mich. Ich hoffte er würde loslassen, doch er machte keine Anstalten seinen Griff zu lockern. Langsam wurde alles schwarz und verschwommen. Als ich plötzlich hörte wie sich die Tür öffnete. "Thorin geh einfach wieder." hörte ich meine Mutter sagen welche noch immer am Boden lag. Thorin aber stürmte in mein Zimmer umd warf sich auf meinen Vater welcher darauf hin meinen Hals loslassen musste. Langsam wurde meine Sicht wieder klarer. Thorin lag am Boden und mein Vater kniete über ihn und boxte ihn. Dann holte Thorin aus und schlug meinem Vater ins Gesich. Es hörte sich an, als ob Thorin gerade seine Nase gebrochen hätte. Dann stand mein Vater aprupt auf hob Thorin hoch und warf ihn gegen denn Schrank welcher in meinem Zimmer stand. Thorin fiel zu Boden und stand nicht mehr auf... Tränen stiegen mir in die Augen und mein Vater verließ lachen das Zimmer. Ich lief zu Thorin welcher halb Tot am Boden lag und sich nicht mehr rührte. Ich rüttelte ihn, doch er war bewusstlos und wachte nicht auf. Ich hatte ein paar Salben und Verbänden in meinem Zimmer, welche ich sofort suchte. Sobald ich jene gefunden hatten tat ich mein bestes um Thorin zu verarztet. Danach legte ich ihn auf mein Bett. Er war zwar nur ein Jahr älter als ich aber es war dennoch sehr schwer ihn aufs Bett zu heben. Es brauchte einige Zeit bis Thorin wieder zu Bewusstsein kam. Als er wach wurde saß ich neben ihm am Boden. Er sah mich an und lächelte sagte aber kein Wort.

____________________________________________Zweites Kapitel fertig!!! Woop! Woop!

Danke fürs lesen!