And he never forgave and he never forgot

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Jahr um Jahr ging vorbei, doch Thorin versuchte nicht einmal Freundschaften zum Adel aufzubauen. Sehr zur entrüstung seines Vaters. Und in einer Nacht kurz for Herbstbeginn hörte man ein Geräusch, als ob die Bäume brechen würden. Thorin ein paar Zwerge, darunter auch Balin, und ich rannten sofort auf die Schutzmauer. Als wir oben angekommen waren konnte man den Wind spüren wie er wie Peitschenschläge auf die Haut auftraf. Thorin wande sich zu mir und sagte "Das kann nicht sein!" "Ist es das was ich denke?" Noch bevor Thorin mir antworten konnte fragte Balin "Thorin, was ist das?" "Ein Drache." als Thorin das sagte weiteten sich Balins Augen in schock. Dann dehte sich Thorin um, so dass er mit dem Gesicht in richtung der Hallen Erebors stand und rief laut sodass man es auch noch im hintersten Teil des Berges höhren konnte "Drache!" Sofort formierten sich die Wachen und Thorin lief hinunter an ihre Spitze. Ich lief ihm so schnell es ging hinterher. Plötzlich riss der Drache das gesamte Haupttor ein und stapfte in die Halle. Doch Thorin wich kein Stück zurück. Er rief nur "Haltet stand!" Und mit diesen Worten zogen wir alle unsere Schwerter und Bögen. Dann lief Thorin direkt auf den Drachen zu. Selbstverständlich folgten wir ihm. Es war nicht irgend ein Drache der den Berg angriff. Nein, es war Smaug der Schreckliche. Er wurde vermutlich vom Gold angezogen welches im Herzen des Berges lag. "Thorin, sucht euren Großvater Thror!" schrie ich, denn es war nur zu offensichtlich das wir diesen Krieg nicht gewinnen würden. Thorin stimmte mir mit einem nicken zu und lief zurück in richtung des Thronsaales. Bald darauf sahen es auch die Wachen ein, dass sie gegen den Drachen keine chance hatten. Und so flüchteten sie aus dem Berg hinaus in Richtung Dal, einer kleinen Stadt nicht weit vor den Toren Erebors. Throin kam gerade noch rechtzeitig aus den Hallen Erebors. Mit sich schleppte er seinen Großvater Thror, welcher sich wohl am Bein verletzt haben musste, denn er humpelte auf einem Bein. Ich rannte zurück zu Thorin um him zu helfen Thror zu schleppen. Als wir die Brücke vor dem Haupttor erreichten, sahen wir ein Heer von Elben, Angeführt von einem Elben auf einem großen Elch. Voller verzeiflung schrie Thorin "Ihr! Bitte, helft uns!" Doch ihr Anführer sah Thorin an und wande sich daraufhin einfach ab. Throin sah verzeifelt zu Boden. Nun waren wir heimatlos. So mussten wir uns ein neues zuhause suchen. Wir reisten in die blauen Berge, wo wir uns langsam wieder eine existens schafften. Doch einige von uns blieben nicht in den blauen Bergen. Denn wir hatten uns die wahnwitzige Idee in den Kopf gesetzt unsere Heimat zurück zu erobern.

So brachen Thorin, Balin, desen Bruder Dwalin, natürlich meine Wenigkeit, Bofur, dessen Bruder Bombur und sein Vetter Bifur, die drei Brüder Ori,Nori und Dori, Oin und sein Bruder Gloin und natürlich Dis Söhne Fili und Kili auf. So gingen wir in die Städte der Menschen um etwas Geld zu bekommen. Thorin nahm jede Arbeit an die er bekommen konnte, denn wir wussten, auf unserer Reise würden wir es brauchen. Und so Arbeiteten wir.

Bis zu dem Tag andem ich mich von Thorin verabschieden musste... Ich wollte ihn nicht verlassen. Er war mein bester Freund. Doch wir wussten beide das es nötig war, denn man besiegt einen Drachen leichter mit einer Armee im Rücken. Der Abschied war schwer, besonders für mich und Thorin. "Leb wohl gute Freundin, auf das wir uns wieder sehen." sagte Thorin und blickte traurig zu Boden. "Das werden wir. Wir haben schließlich noch einen Drachen zu töten." Dann nahm ich ihn in den Arm. Ich fing fast an zu weinen als ich ihn losließ. Ich verabschiedete mich nocheinmal von allen, stieg auf mein Pony und ritt davon. Und als ich das tat konnte ich spüren wie Thorins Blicke auf mir lasteten. Doch ich drehte mich nichtmehr um...

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Okay! :) Endlich fertig!!

Sorry für rechtschreibfehler! :/

Bei mir funktioniert word nich mehr und jetzt kann ich es nur normal korrigieren und das funktioniert in den wenigsten Fällen!

Lg. Euer Ghostwriter

Das klingt so dämlich...

From Mountains and DragonsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt