Harry Imagine: Für Merve

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Harrys POV
Ich kam gerade nach einen anstrengenden Tag im Studio nach Hause. Ich freute mich schon, da ich wusste, dass meine Freundin Merve dort auf mich warten würde.
Zuhause angekommen, schloss ich die Tür auf und zog meine Schuhe aus.

"Hey ich bin wieder zuhause!" Rief ich ihr. Aber es kam keine Antwort.

"Merve? Schatz? Ich bin zurück. Wo bist du?" Als wieder nichts kam lief ich ins Wohnzimmer. Aber da war auch keine Spur von ihr. Plötzlich hörte ich ein leises Husten aus dem Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und trat hinein. Dort lag sie auf dem Bett in tausend Decken gewickelt und schlief. Ich sah sofort, dass es ihr nicht gut ging. Dazu musste sie nicht einmal wach sein. Weil ich wusste, was sie brauchte wenn sie krank war, ging ich in die Küche und machte ihr Suppe und ihren Lieblingstee. Als ich fertig war, stellte ich alles auf ein Tablett und ging zum Schlafzimmer. Gerade als ich die Tür öffnete machte sie ihre Augen auf. Sofort sah ich, dass es ihr wahrscheinlich schlechter ging, als sie zugeben wollte.

"Hi Süße, ich hab dir hier Suppe und deinen Lieblingstee. Wie gehts dir?" Fragte ich besorgt.

"Hi" antwortete sie mit krächziger Stimme. "Mir geht es nicht so gut. Ich hab's Halsweh und Kopfweh. Aber es geht. " Sie zwang sich ein kleines Lächeln auf die Lippen aber ich wusste, das es nur gespielt war, um mich zu beruhigen.

"Das sehe ich. Ruh dich am besten aus und iss das." ich schob ihr das Tablett hin. "Ud warte schnell, ich hab eine Idee!" Schnell rannte ich auf den Dachboden und suchte die Tafel, die Lux einmal bei mir vergessen hat. Als ich sie fand, rannte ich die Treppen hoch und gab sie Merve.

"Hier. Schreib einfach drauf was du brauchst und ich bringe es dir." Ich lächelte sie an, worauf sie auch lächelte. Ein echtes Lächeln.

"Da-" wollte sie gerade beginnen, doch ich unterbrach sie.

"Schreibs auf die Tafel!" Sie nahm die Kreide, schrieb etwas und drehte die Tafel zu mir. Darauf stand 'danke' und ein kleines Herzchen.

"Gerngeschehen. Und jetzt ruh dich aus. Am besten mach ich dir nochmal eine Suppe. " Als ich mich gerade auf den Weg machen wollte, zog sie mich zurück und küsste mich.

'Das musste einfach sein' schrieb sie auf und brach in Kichern aus. Und ich konnte nicht anders als mitzulachen.

Imagines & Preferences 1D und 5 SOSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt