Kapitel 26 Planänderung

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"DU HAST WAS??"

Ich verzog das gesicht. Ich wusste das Daniel so reagieren würde. Ich hätte einfach sagen solles das es stimmt, was alle anderen denken das ich wirklich der vater von Cindys Kind bin und das wir an diesem abend was miteinander hatten, aber ich kann ihn nicht anlügen. Der gedanke daran das er mich deswegen hasst, machte mir zu viele sorgen.

Also erzählte ich ihm gleich was Cindy und ich beredet haben.

Warum muss immer alles so kompliziert sein? Ausgerechnet jetzt wo Daniel und ich zusammen sind.

"Das ist doch nicht deine Angelegenheit", sagte er ruhig. Doch den ärger in seinem Gesicht konnte man deutlich sehen.

Daniel lehnte sich zu mir und stützte sich neben mich mit seinen armen am bett ab. 

"Sie hat kein recht, dich da mit reinzuziehen"

"Du hast ja recht Daniel", stimmte ich zu "aber wie soll ich nein sagen wenn sie mich drum gebeten hat ihr zu helfen, ihre eigene Familie will sie raus werfen"

Daniel stellte sich wieder gerade hin "das ist ihr problem"

Ja, wahrscheinlich ist es nicht mein Problem, aber ich will ihr helfen.

"Man Taylor, wieso musst du zu jedem so verdammt nett sein? Warum lässt du dich da mit reinzuziehen. Sag doch einfach mal 'nein' was ist daran so schwer? Das mädchen ist alt genug und sie hatte lange genug zeit den vater zu informieren, im wie vielten Monat ist sie jetzt? 6?"

"Im siebten.."

"Sieben Monate na also. Das ist lange genug. Lass es einfach, du bringst dich nur selbst in schwierigkeiten"

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, verließ er mein zimmer und ließ die Tür laut hinter sich ins schloss fallen.

Na toll.

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"Cindy ich kann das nicht",  sagte ich.

"Du hast es mir versprochen.."drängelte sie.

Wir standen vor der Tür ihrer Eltern um ihnen 'unsere' geschichte zu erzählen.

"Ich weiß,  aber ich will deine Eltern nicht anlügen"

"Taylor.."

"Nein Cindy, ich geh nach hause"

Daniel hatte recht es war von anfang an eine schlechte idee. Ich stieg ins auto und fuhr nach hause.

Ich muss mich unbedingt bei Daniel entschuldigen, wir haben seit tagen kein Kontakt mehr und ich fühl mich so mies deswegen.

Ich nahm mein handy und wählte seine nummer.

"Was willst du?", meldete er sich.

"Danke, für die freundliche Begrüßung..", sagte ich.

Stille.

"Ich hab es nicht gemacht..", sagte ich.

"Was hast du nicht gemacht?"

"Ich bin nicht zu Cindys eltern gegangen.."

"Wow, respekt", sagte er ironisch.

"Daniel.. bitte"

Ich fuhr auf der Landstraße und es wurde langsam dunkel. Vorher ist mir gar nicht aufgefallen wie weit der weg ist.

"Ok, lass uns reden", sagte er schließlich. "Wo bist du?"

"Am Heimweg", antwortete ich.

"Dann bin ich in einer halben Stunde bei dir? Ok?"

"Ok", sagte ich.

Dann legte er auf.


Sorry das ich solang nicht mehr geupdatet hab.
Kurzes und nicht sehr informatives Kapitel, aber ich weiß noch nicht genau wie ich das buch beenden soll. Mir fehlt die Lust am weiterschreiben.

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