Kapitel 5: Das Gespräch mit Hitoka

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Kling. Ich nahm zwei Milchdrink Packungen aus dem Automaten heraus und gab Hitoka eine.

„Das hätte jetzt nicht sein müssen...", meinte sie nur und nahm es wiederwillen an.

Mit dem Strohhalm erledigte ich mein Milchdrink voll und ganz und trinkte mit vollem Genuss etwas davon.

„Wir haben nicht mehr lange Zeit, wäre..."

„Oh stimmt! Sorry!", kam aus mir rausgeschossen.

Ich blickte in den Himmel. jetzt oder nie. Es ist Hitoka, da kannst du immer offen sein und das weisst du auch!

Hitoka schaute mich erwartungsvoll an, ich nickte.

„Hitoka... ich... ich denke ich bin etwas verknallt?", kam ich sofort zum Punkt.

Sie lief sofort rot an. „H-hä?!"

Ich klatschte mir an den Kopf. „Ach komm schon Hitoka! Naja... hmmm, wie schon gesagt denke ich es nur."

„U-und in wen?"

„Noya."

„N-NISHINOYA?!"

„Urgh... aber ich denke mir kommt es nur so vor..."

„Wie... wie meinst du das?"

„Ach man, Hitoka! Ich weiss es doch selber nicht! Ich denke mein Herz spielt mir nur was vor, weil... weil ich mich so einsam fühle...", gab ich empört von mir und wurde immer mehr leiser.

Hitoka kam auf mich zu und umarmte mich. „Etwa wegen mir?"

Ich nickte, schüttelte dann aber sofort wieder den Kopf. „Nein... obwohl ja... aber es ist nicht deine Schuld! Bitte Hitoka, hör jetzt nicht einfach damit auf. Ich bin so unendlich stolz auf dich, der Club war genau das richtige für dich und das wissen wir beide!"

„Aber ... du bist mir viel wichtiger, als sonst irgendwas!"

Ich lachte auf. „Du bist mir doch genauso wichtig, aber trotzdem ist das jetzt mal wichtiger als ich. Aber ja trotzdem denke ich, dass mir das verknallt sein einfach nur so vorkommt..."

Hitoka löste sich von der Umarmung und lachte auf. „Ach komm, ich weiss das du das einfach nicht zu geben willst, aufgrund deines viel zu hohen Selbstbewusstsein!"

„H-hey!"

„Wie wärs, du könntest ja vielleicht beim Training heute vorbei schauen und dort schauen, ob es wirklich verknallt sein ist. Ich bin ja bei dir, somit wärst... somit wärst du ja dann nicht einsam!"

Sofort bekam ich ein liebes Lächeln ins Gesicht. „Ich überlege es mal, aber danke."

„Bitte. Und du bleibst weiterhin die wichtigste Person für mich, okay?!"

„Das weiss ich doch! Jetzt müssen wir aber zurück ins Klassenzimmer."

Hitoka fing sofort an laut zu lachen an. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich sowas mal von DIR hören darf!"

„Ach... ach komm schon! Das... das ist bestimmt nur wegen deinem Zauber, den du mal wieder auf mich erlegt hast!"

„Und der war bestimmt sehr effektiv, oder? Dann gebe ich dir noch den Zauber, dass du jetzt mit kommst!", fügte sie noch hinzu und ging sofort los.

„Hey! Warte!", schrie ich noch und rannte dann ihr sofort hinterher.

Momente // Nishinoya x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt