Bei Kasimir angekommen, schmiss ich mich regelrecht wie ein Backstein auf die Couch und lag mit Jacke und Schuhe dort. "Zieh dich aus!" Schrie er, als er bemerkte, dass ich noch Jacke und Schuhe anhatte, aber trotzdem musste ich Lachen. "Okay", zwinkerte ich und zog mir die Schuhe mit meinen Füßen aus. Anschließend knöpfte ich meine Hose auf und grinste ihn frech an. "Was wird das?", fragte er schmunzelnd und legte sich zu mir. "Das wird dir gefallen." Raunte ich in sein Ohr und zog meine Strumpfhose aus. Kasimir wollte mir helfen, den Rest meiner Klamotten loszuwerden. "Nicht anfassen." Befahl ich ihm provokant und zwinkerte ihn an. Elegant, langsam und provokant zog ich mir die Hose aus. Genau wie bei meiner Jacke und meinem Oberteil – Ich ließ mir ordentlich Zeit und provozierte ihn weiterhin.
Ich lag nun in Fischnetz Strumpfhose und Unterwäsche vor ihm, während sein gieriger Blick auf mir lag. "Gefällt dir das?", fragte ich und fuhr meinen Körper lang. Er nickte brav und leckte sich über die Lippen. Es gefiel mir, wie gut ich die Kontrolle über Kasimir hatte, ohne, dass er was davon mitbekam. Er unterwarf sich total unbewusst, aber wenn er dann mal dominant war, verzauberte er mich.
Sein hastiger Blick, der auf mich gerichtet war, damit er mich endlich anfassen konnte, war wie eine Kirsche auf dem Sahne Shake. Langsam krabbelte ich auf sein Schoss und saß auf seinen Beinen. Dass er jetzt wollte, was ich dachte, ließ mich Lächeln. Sofort legte er seine Hände auf meinen Hintern und drückte mich auf seinen besten Freund, der sich ebenso freute, mich zu sehen. "Shit", murmelte er keuchend und ich half ihm beim Ausziehen seiner Kleidung. Er war ohne Shirt vor mir, was ich ausnutzte und anfing seinen Hals zu küssen. Aus einigen Küssen, entstanden feuchte, heiße Knutschflecken. Er fuhr langsam meinen Rücken hoch, bis zu meinem Nacken und drückte meinen Kopf zu sich, sodass mein Ohr an seiner Lippe war. "Hör auf mit mir zu Spielen." Raunte er gefährlich und bevor ich noch antworten konnte, drehte er sich mit Schwung und ich war dieses Mal unter ihm gelandet. "Du willst spielen? Ich bin dran." Hauchte er noch, ehe er mich sanft am Hals entlang küsste und meine Hand landete in seinen Haaren und krallten sich dort ein.
Seine weichen Lippen, die ein sanftes und prickelndes Gefühl auf meiner Haut hinterließen, benebelte all meine Sinne und ich gab mich ihm komplett hin. Aber ich wollte nicht die Einzige sein, die keine Klamotten trug, weshalb ich ihm ebenso sein Shirt auszog. Ich fuhr seine Rückenmuskulatur lang, während er anfing an meinem Hals zu saugen. Diese ganzen Knutschflecken waren Brandmarken der heutigen Nacht, die nur uns beiden gehörte. Ich lächelte und er zog sich langsam seinen Gürtel aus. "Spiel nicht mit mir." Keuchte ich, als Kasimir mein Innenschenkel lang fuhr. "Eins zu null für dich." Flüsterte ich und gab mich somit geschlagen. "Du gibst schon auf?", hauchte er und griff in meine Unterhose.
Ich schenkte Kasimir einen flehenden Blick, damit er anfangen sollte, aber er tat ganz unschuldig und ließ mich weiterhin betteln. "Mach, bitte." Flüsterte ich keuchend und er grinste nur. "Was willst du?", fragte er raunend, was mir eine Gänsehaut verschaffte. "Dich." Hauchte ich und küsste ihn erneut. Er drang während dem Kuss mit zwei Fingern, weshalb ich in den Küss hinein stöhnte und etwas auf seine Unterlippe biss. Er lag mittlerweile wieder neben mir, aber mit der Seite zu mir gedreht. Kasimir trieb mich in den Wahnsinn und das wusste er, da er nämlich genau wusste was mich anturnte.
Kasimir hörte plötzlich auf und legte sich auf den Rücken, ehe er sich die Hose auszog und ich mich auf ihn setzte. Er zog mir meine Unterhose etwas aus und schaute mich mit großen Augen an. Ich saß auf seiner Boxershorts und fühlte seine Latte, was mich zum aufatmen brachte. Er zog sich mit meiner Hilfe die Boxershorts aus und holte ein Gummi aus seiner Hosentasche raus. "Bereit?", fragte er, nachdem er sich das Kondom überzog. Als eine Antwort nickte ich nur und setzte mich auf seinen besten Freund, sodass er in mich hineinglitt.
Ich keuchte auf und legte meinen Kopf in den Nacken, während Kasimir in meinen Hintern kniff. Anschließend drückte er mich von meinem Hals runter zu ihm und küsste mich wieder. Unsere Zungen spielten wie wild miteinander. In seinen Händen schmolz ich förmlich wie Wachs dahin und es störte mich nicht. Egal, was er tat – Er konnte es so verdammt gut.
Während er sich mittlerweile sitzend in meinen Rücken einkrallte, fand ich einen guten Rhythmus und bewegte mich weiterhin auf ihm. Wir machten weiterhin rum und tasteten wie verrückt mit unseren Zungen in unseren Mundräumen herum. Ich hielt es nicht mehr aus, weshalb ich anfing in den Kuss hineinzustöhnen. Ihm schien das ganz recht zu sein, da er sich anschließend von mir löste und fester in mich stieß, was mich zum langsam zum Höhepunkt brachte. Kasimir erging es ebenso, denn seine Bewegungen wurden unregelmäßiger und er kratzte meinen Rücken, bis zu meinem Hintern lang und krallte seine Finger dort ein. Ich hielt ebenso nicht mehr länger aus, denn ich spannte meine Beine an und zitterte langsam. Ich spürte, wie alles pulsierte und krallte mich auch in seinen Rücken ein. Ich hinterließ sicherlich genauso viele Kratzspuren auf seinem Rücken wie er auf meinem und stöhnte noch einmal laut, ehe ich kam. Auch er keuchte noch, bis er in das Kondom kam und sich nach hinten warf. Ich stieg von Kasimir ab und legte mich neben ihn. Er streifte sich das Kondom ab und knotete es zu, warf es in den Mülleimer, kam wieder und sich legte sich zu mir.
Wir schauten uns außer Atem an und ich lächelte ihn schweigsam an. "Das war", er stoppte und legte eine kurze Denkpause ein, "Schön." Fügte er anschließend hinzu und ich rutschte näher zu ihm. Unsere verschwitzten Körper lagen eng umschlungen und er strich mir eine feuchte Strähne aus dem Gesicht. "Das war es echt." Mein verschmitztes Lächeln schien ihn anzustecken. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und horchte seinem Herzschlag. Es schlug noch sehr schnell, was entweder von seinem Höhepunkt oder der Nervosität kam.
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Ich weiss nicht, wieso, aber ich finde, das war die schönste Sexszene von den beiden bisher🥺 Was meint ihr?-pr0tag0nist
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Emma | kasimir1441 ✓
FanfictionABGESCHLOSSEN! Was tust du, wenn dich deine Eltern mit 18 rauswerfen? Richtig, du gehst in ein Striplokal und wirst zur Sexarbeiterin. Dort wurde ihr das Komische aufeinander treffen mit Kasimir zum Verhängnis. #1 kasimir1441 - september 23' #5 pash...