Kapitel. 3

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Traum:
Ich war ein kleines Mädchen um die 7 Jahre alt. Ich stand Hand in Hand mit einem Jungen auf einer Blumenwiese. Der Junge hatte dunkelbraune Haare die fröhlich im Wind hin und her schaukelten. Er guckte zu mir runter und ich sah, dass er ein hübsches Muttermal auf der Wange hatte. Er lächelte mich an und ich fühlte mich sicher bei ihm. Aber kannte ich diesen Jemand überhaupt? Wer war er genau? Ich machte den Mund auf und wollte ihn nach seinem Namen fragen aber aus meinem Mund kam kein Wort. Er hatte Dunkelbraune Augen, die von der Sonne angestrahlt wurden. Er blinzelte und nahm mich auf den Arm. Er drehte mich und zwickte mir in die Seite. Es kitzelte und ich musste lachen. Er murmelte irgendwas und auf einmal wurde alles grau. Nichts hatte mehr Farbe. Nicht mal mein buntes Blumen Kleid mit dem blauen Schmetterlingaufstecker. Ich fiel auf dem Boden. Mein Kopf schmerzte und meine Hände waren aufgeschürft. Ich schaute mich um und der Junge war spurlos verschwunden. Ich bekam Panik und rief um Hilfe. Ich rief einen Namen. Ich war gefangen in meinem Traum. Gefangen in mir selbst. Ich wollte wieder schreien doch es kam kein Wort heraus. Wie als könnte ich meinen Traum steuern. Ich drehte mich um und und da stand er. Der mächtigste Zauberer der Welt. Der Zauberer, dessen Namen nicht genannt werden darf stand vor mir. Hinter ihm tauchten tausende Dementoren auf. Die Großen schwarzen Gestalten flogen auf mich zu und ich hatte angst.. mir wurde kalt. Sehr sehr kalt. Der Zauberer, dessen Name nicht genannt werden darf, stand immer noch vor mir. Seine Augen glühten und auf seinem Gesicht bildeten sich dicke Adern die sich langsam mit Blut füllten. Ich schrie. Er sah so schrecklich aus. Ich rannte Weg doch er verfolgte mich. Meine kleinen Beine liefen so schnell sie konnten. Plötzlich stoppte ich. Ein Dementor saugte ihn aus. Den Jungen, mit dem ich eben noch Hand in Hand auf einer bunten, prachtvollen Blumenwiese stand, wurde vor meinen Augen getötet. Ich lief auf den Dementor zu und wollte ihn verscheuchen aber es klappte nicht. Ich wurde von hinten gegriffen. Ich bekam keine Luft mehr und Klopfte auf den eiskalten Arm der sich langsam um meine Kehle schnürte. Er hob seinen Zauberstab, hielt meine hand und sagte:,, Avada Kedavra" alles wurde weiß. Ich schrie und....

Ich wachte schweißgebadet auf. Draco saß an meinem Bett. Er guckte mich besorgt an. Seine kalte Hand berührte meinen Arm. ,,Alles Ok?" fragte er. Ich schaute auf die Uhr. 03:17 und ich war hell wach. ,, Ja alles Ok. Hab nur schlecht geträumt." Ich fasste mir an den Kopf. ,,Aua". Er dröhnte. Draco holte sein Wasserglas und drückte es mir in die Hand. ,,Hier." Ich setzte mich aufrecht und mir wurde leicht schwindelig.,, Danke mir gehts schon besser." Ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf. Mir gings überhaupt nicht gut. Mir war schlecht. Draco sah mir an, dass es mir schlecht ging und wollte mich deshalb nicht allein lassen. Er saß immer noch besorgt am Bettrand. Das war irgendwie süß. Ich legte mich in mein Kissen und als ich die Augen schloss sah ich es wieder.Das schreckliche Gesicht. Ich öffnete die Augen. Draco fragte, ob wirklich alles Ok war. Ich nickte und er legte sich wieder schlafen. Ich dachte nach. Wer war dieser Junge? Und wieso kam er mir so bekannt vor?
Nach einer Ewigkeit schlief ich endlich wieder ein..
am Morgen:

,,I still hate you..." ( Draco x Reader )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt