Sein Name ließ mich erschaudern. Seit jener Nacht kroch mir ein eiskalter Schauer den Nacken hinauf, wann immer ich an ihn dachte. Heute vor zwei Jahren, am ersten Tag des neuen Schuljahres, hatte Jagger Trevino den Albtraum einer jeden Frau wahr werden lassen. Ich hatte ein Jahr ohne ihn, zwölf Monate zum Vergessen, doch ich fühlte noch immer seine großen rauen Hände, seinen harten Körper, der mich gegen die eisige Wand der Schultoilette drückte. Nun würde ich ihn wiedersehen. Nun würde er mir näher kommen als an jenem Vormittag. Näher und näher... Aber er wollte längst nicht mehr nur meinen Körper. Er wollte alles.