5. Kapitel

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!!in diesem Kapitel kommt Gewalt und Blut vor. Noch eine eventuelle Trigger Warnung!!

/Hyunjin POV\

Felix lag immer noch schlafend in meinen Armen. Es war schön das mir jemand vertraut. Ich persönlich möchte den Kontakt zu anderen sehr, sodass ich es mochte viele Freunde zu haben. Ich weiß das natürlich nicht jeder mich mögen wird. Solange ich einen richtigen Freund habe geht es mir gut. Würde Felix von meiner dunklen Vergangenheit wissen würde er mich wahrscheinlich abstoßen, und nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Deswegen behielt es so gut wie es ging für mich. Sowas sollte niemand wissen.

/Flashbacks: vor 3 Jahren \

Meine zwei engsten freunde verschwanden eines Tages. Die Polizei machte Vermutungen auf eine Entführung. Natürlich wollte ich sie finden, und suchte ohne die Polizei nach hinweisen wo sie sich vermutlich befinden könnten. Ich suchte alle möglichen Orte ab. Als ich sie in einem verlassenen Gebäude fand, waren sie schon Tod. Der Entführer hatte die beiden vermutlich gerade getötet. Er hockte bei ihren Leichen. Ich lief mit schnellen Schritten auf ihn zu. „Fass sie nicht an!" „wer bist du denn?" fragte er mich genervt „ ich habe gesagt lass deine dreckigen Finger bei dir!" ich wurde ernst. Sehr ernst. „ach das kleine Balg will das ich meine Finger von seinen ach so tollen Freunden lasse?" Als er das sagte strich er mit dem Finger über die Lippen meines besten Freundes. Es reicht mir jetzt. Ich schlug diesem Kerl volle Kanne ins Gesicht das er schmerzvoll auf zischte. „Du-„ weiter kam er nicht da ich mich auf seine Hüften setzte und ihn weiter ins Gesicht schlug. Irgendwann lag er reglos da. Ich vernahm nu noch ein schwaches atmen. Ich erinnerte mich an das Messer was ich mir für einen Notfall mitgenommen hatte, weil ich Wusste das dieser Typ gefährlich sein wird. Ich meine er ist ein Entführer da muss man aufpassen. Ich fing an in meiner Taschen zu kramen. Bis ich schließlich das Messer in meine Händen hielt. Ich schaute noch einmal zu dem Typen der meine Freunde umgebracht hat. „du wirst für das bezahlen was du meinen Freunden angetan hast." als ich dies sagte fing ich an auf ihn einzustechen. Blut. Überall Blut. In meinem Gesicht auf dem Boden an den Wänden. Einfach überall Blut. Ich hatte 10 nein 20 mal vielleicht auch schon 30 mal auf ihn eingestochen. Ich war einfach wütend. Ich lies meine ganze Wut an ihm aus. In meinem Augen spiegelte sich nun nichts mehr wieder. Keine Gefühle. Nichts. Irgendwann kamen mir die Tränen. „Was habe ich getan? W-was habe ich nur gemacht?" ich fing an zu schluchzen „ich bin ein monster. ICH BIN EIN MONSTER!" ich fing an zu schreien. Ich lief auf die nächt beste Wand zu, um mich an dieser runter gleiten zu lassen. Immer mehr Tränen liefen meine Wangen runter. „Was habe ich nur getan?" meine Stimme war nun ein leises hauchen. Ich fing an zu zittern. „Was habe ich getan" ich konnte meine Stimme nun selbst nicht mehr richtig hören „das hier ist bestimmt nur ein Alptraum, ich muss mir einfach weh tun um auf zu wachen. Genau das ist es! Nur ein böser Traum!" ich fing an mich selbst zu schlagen. „wieso klappt das nicht?" ich fing an mich fester zu schlagen „es hilft doch alles nichts" ich griff zum Messer und richtete es an meine brust. Mein weinen würde lauter. Immer mehr Tränen machten sich auf den Weg über meine Wangen. „Es hilft doch alles nichts mehr..." meine Stimme wurde zu einem flüstern. Ich hörte leise Polizei Sirenen. „Bald ist dieses Leid vorbei.." ich wollte gerade das messer ansetzen, als die Tür von Polizisten geöffnet wurde. Einer der Polizisten bekam mich und die Leichen mit. „hey, was ist mit Dir pass-„ er bemerkte das Messer in meine Händen. „Lass das sofort fallen, das ist keine Lösung." er sprach mit einem beruhigendem Unterton. „Ich komme jetzt zu dir" er kam langsam auf mich zu. Die anderen Polizisten standen noch vor der geöffneten Tür. „Komm nicht näher" ich stand auf und kramte meine Pistole aus der Tasche. Diese hatte ich auch nur zu meinem eigenen Schutz mitgenommen. Ich habe sie mal im Kleiderschrank meines Onkels gefunden. Ich weiß nicht ob sie echt ist oder nur ein Spielzeug. Aber zur Abschreckung ist sie gut „lass bitte die Waffe fallen. Ich kann dir helfen" er nahm die Hände hoch „lass mich einfach in Ruhe" „aber du brauchst Hilfe" „LASS MICH EINFACH IN RUHE!" ich brüllte ihn nun an. Ich richtete die Pistole nun an meine Brust, und schloss die Augen. Und dann hörte ich nur noch einen Knall und alles war schwarz. Etwa 5 Monate später bin ich in einem Krankenhaus Bett aufgewacht. Ich weiss nicht genau wie ich das überlebt hatte, denn die Ärzte sagten nur das ich in einem Koma lag, und ein Trauma hätte. Deswegen kam ich auch in eine psychtarie dort verbrachte ich 2 Jahre. Ich weiß nicht wieso niemand von meinem mord weiß. Denn es liegt dich auf der Hand. Der Fall würde nach meinem ausrastet einfach fallen gelassen.

/Flashbacks ende\

Ich merkte wie die Tränen wieder kommen. Und Felix dadurch aufwachte. „hyunjin?" fragte er mit einer ruhigen Stimme „ es geht mir gut" „ nein. Dir geht es nicht gut. Du musst mir nicht davon erzählen wenn's du nicht willst aber ich bin da wenn du mich brauchst. Ich verlasse dich nicht" das sagte er in einem beruhigendem Ton. „Danke lixie" „was kann ich machen damit es dir besser geht? Ich will das du glücklich bist ein Lächeln steht dir viel besser." er strich sanft über Maine Wange. „erzähl mir was von dir. Dein stimme beruhigt mich" er wurde etwas rot, was echt süß aussah. „Okay".

Und cut. Ich bin mit dem Kapitel nicht so ganz zufrieden weil das Ende irgendwie garkeine Logik hat. Ich habe an diesem Kapitel über 3 Stunden gesessen, und es gefällt mir nicht mal. Ich bin auch richtig schlau. Naja ich habe eh zu viel Zeit also von da her. Schönen Tag/Nacht euch noch ;)
Lg aleisha

Hugs and kisses /hyunlix/ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt