Kapitel 13 .- Ungewissheit

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~Viel Spaß mit dem Kapitel und übrigens bald beginnt hier auf Wattpad meine 2. Story die in Genre: Fanatasy eingeht, aber erstmal viel spaß hiermit, dieses Kapitel habe ich etwas länger gemacht, da gestern keine kam :3 sarah ~

Man durfte nicht oft fehlen, bei der Bundeswehr, sonst ist man raus. Und jetzt bin ich krank? Es war gerade erst Montag und ich hab erst am Sonntag wieder frei, dann muss ich woh meine Zähne zusammen beißen. Doch Liam schaute mich immer noch so an, er schaute besorgt. ,,Ich kann nicht'' sagte ich. Wir beide saßen immernoch auf den Badezimmerboden.,,Doch, du gehst morgen, ich fahr dich hin!'' sagte er mit einen wütenden Unterton. Wieso ist er nur so dumm? ,,Ich stell doch meine Karriere aufs Spiel wegen so ein kleines Wewechen!'' sagte ich und schaute ihn wütend an. Dann ging er wortlos und lies mich alleine. Ich hörte wie er jemanden anrufen möchte, was hat dieser Mistkerl denn jetzt wieder vor? Ich stand auf und wollte nachschauen, wen er anruft, doch als der Name: Fong erläuterte, rannte ich schnell zu Liam und stürzte mich auf ihn.,,Zuspät'' sagte er, als wir beide auf den Boden lagen.Ich oben auf ihn drauf. Was meint er zu spät? ,,Wir fahren morgen ins Krankenhaus'' sagte er mit einem Siegerlächeln. Ist der jetzt ernstahft glücklich, darüber? Von mir kam nur ein einfaches Tz rüber und ich stieg von ihm ab und ging in mei Zimmer. Ich hätte ernsthaft nie bei ihn einziehen sollen. Ich ging zur einer Kiste, öffnete sie und holte eines meiner derzeitigen Lieblingsbücher raus. Breathe von Sarah Crossan. ich verkroch mich in mein Bett unter meiner Kuscheldecke und fing es an zu lesen, ich schaute nicht auf die Uhr oder sonst was, ich laß einfach nur das Buch. Bis ein klopfen mich unterbrechte. ,,Liv, darf ich rein?'' sagte er. Natürlich darf dieser Mistkerl nicht rein, aber dennoch tat er es. ,,Hab ich Ja gesagt?'' fauchte ich ihn entgegen. Er setzte sich zu mir ans Bett und überreichte mir ein Tablett. ,,Ich hab dir etwas Tee gemacht'' sagte er so liebevoll, das er mich wieder weich werden lassen könnte, aber ich war wirklich sauer auf ihn. Das einzigst wichtige hatte er verdorben. ich erinnerte mich zurück, als ich sah das er mir einen SenchaTee brachte.

Er war derjenige der mir im Cafe, die Tür gegen den Kopf knallte, er war derjenige, der mir half die Bücher einzusammeln, er war derjenige, der mich zu Weißglut bringt, er war derjenige, der mein Herz bricht, er war derjenige der mich Lächeln ließ er war derjenige der mich bei ihm einziehen ließ, er war derjenige der meine Karriere ruinieren würde, er war derjenige den ich abgrundtief Hasse, aber er war doch derjenige den ich Liebe.

Er kann soviele positive Seiten haben, doch die negativen machen alles wieder kaputt. Aber dennoch kann er soviele negative Seiten haben, die positiven lassen mich wieder lächeln.

Ich habe absolut keine Ahnung wer er ist. ich weiß nur das er für mich ein Rätsel darstellt, was meine Neugier eine Herausforderung ist, denn sie und ich möchten es lösen.

,,Danke'' sagte ich mit einem lächeln. Und schlürfte den Tee. ,,Ich hab alles geregelt, wenn es nichts ernstes ist, kannst du sofort MIttwoch wieder anfangen. Wenn es doch was ernstes sein sollte, wird deine Ausbildung verschoben'' sagte er und wuschelte einmal kräftig meine Haare durch. ich bin doch kein Kind. Aber mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich das hörte. Meine Karriere würde doch statt finden. ,,Also, erzähl mal. Wieso ausgerechnet dieser Beruf?'' sagte er, ich musste dabei schmunzeln. Jeder fragte mich das, wenn er von meinen Plänen hört. Doch ich wusste nie eine richtige Antwort.,,Ich weiß es nicht, es ist einfach so. Ich kann dich auch fragen wieso wir beide jetzt hier sind, du könntest mir nur die Ereignisse aufzählen, doch die haben nichts damit zu tun und auch nicht das Schicksal, es ist so wie es nunmal ist. Klar sprechen die Aspekte und vor allem die Herausforderung dazu, aber das ist ja nicht der einzigste Beruf der diese erfüllt.'' sprach ich und um Gottes Willen, macht meine Poesie überhaupt einen Sinn? Mache ich als Person eine Sinn? Ich habe soviele Fragen und all diese Antworten kommen mir falsch vor. Er schaute mich nur an,,Du bist echt...Merkwürdig'' flüsterte er leise und musste kichern. Wir saßen ziemlich lange dort, aber redeten kaum. Wir hatten uns tatsächlich nichts zu sagen. Obwohl ich ihn 1Million Wörter um den Kopf schlagen könnte, nur das wäre ziemlich peinlich. ,,Gute Nacht, wir haben den Termin um 9Uhr, also stell dir den Wecker'' sagte er und ging dann wortlos und ohne eine Emotion dazulassen. Wer ist denn hier Merkwürdig? Diese Frage könnte mir höchstwahrscheinlich auch niemand beantworten. Denn was ist bitteschön Merkwürdig? Klar, im Duden wird es erklärt, doch ist es dann auch richtig? Und was ist überhaupt richtig? Richtig kann auch Falsch sein, genau wie Falsch, richtig sein kann. Ok. Wenn ich meine Gedanken wirklich verfolge denke ich einfach das ich doch anders bin. Also ging ich schlafen.

Mein Schlaf war sehr unruhig, ich wachte auf und schaute auf den Wecker. 1:34Uhr. Aus mir kam nur ein stöhnen und ich welzte mich wieder. Bis mir plötzlich übel wurde. Ich rannte schnell aus mein Zimmer zur Toilette und übergab mich. Ich hoffe Liam hat mich nicht gehört. Er würde sich nur unnötig Sorgen machen. Die ganze Nacht ging es so weiter, ich rannte immer wieder auf die Toilette um mich zu übergeben. Bis ich dann um 4:57Uhr mir dachte, das es sich jetzt nicht mehr lohnt mich schlafen zu legen. Also verbrachte ich die restliche Zeit im Badezimmer und übergab mich. Ich habe wohl was falschen gegessen. Nur was? Ich esse ziemlich viel, also konnte ich die Uhrsache nicht finden. Dann sah ich nur in Liam's wütende Augen. ,,Wenn du schon deine Tage hast, kannst du nicht auf mich Rücksicht nehmen und nicht immer gleich sofort, den Klodeckel hoch rattern!'' schrie er mich an. Wie kommt er darauf das ich meine Tage habe? Ich sitze neben der Toilette und der pampt mich an? Dieser scheiß Morgenmuffel. ,,Ich..'' und mir wurde wieder schlecht. ''Ich...Ich hab nicht'' und erneut, so das ich meinen Satz nicht beenden konnte. ,,Was hast du nicht?'' schrie er immernoch wütend und darauf hin übergab ich mich wieder. Und jetzt war es ihm anscheinend unangenehm. Ich erbrach immer wieder erneut. ,,RAUS!'' rief ich nur noch während beim Erbrechen. ich hörte nur noch eine Tür die zu ging. Nach einiger Zeit ging es mir wieder besser und ich ging raus. Ich ging schließlich in mein Zimmer und machte mich fertig. Es war 8:27, höchste Zeit um los zufahren. ,,Liv, wir müssen los'' schrie Liam durchs Haus. ich hatte so gar keinen Bock mit ihn zum Artz zu gehen. ,,Ich komm ja schon'' sagte ich und das war auch das einzigste was aus mir zurzeit rauskam. Ich halte es nicht für sinnvoll mit ihn zu reden. Wir nahmen den Bus, da Liam immernoch kein Auto hatte. Und ich keine großartige Lust hatte mit ihm Motorrad zufahren. Ich kuschel mich doch nicht an diesen Kotzbroken an.Als wir ankamen, mussten wir natürlich ins Wartezimmer. Aber erstaunlicher Weise, war dies ziemlich leer. Wir setzten uns hin. Diese Sitation war mir bekannt. Als meine Mutter starb, musste ich auch warten. Warten auf diese schlechte Nachrricht. Doch dieses Gefühl der Traurigkeit damals, konnte nicht getopt werden. ,,Ich hoffe nichts schlimmes'' sprach Liam zu mir. ,,Das hoffe ich auch...'' erwiederte ich. ,,Heei, es tud mir...'' weiter kam Liam nicht da ich sagte:,,Schon gut''. Es hätte sowieso nichts genützt wenn wir weiter darauf rum geritten hätten.

Dann stand ein junges Mädchen in unserem Alter ungefähr auf und lief zu uns rüber, eher gesagt zu Liam. ,,Heei, ich finde es voll reizend dass du dich um deine Schwester kümmerst, hast du villeicht Interesse, mit mir später ein trinken zu gehen?'' sagte sie, mit einen ekelhaften verführerischen Ton. Sie hat mich allen ernst seine Schwester genannt? Sofort stand ich wütend auf, Liam auch, doch er hielt sein Arm vor mir, als würde er mich stoppen wollen. ,,Tud mir leid. Wenn ich das machen würde, wären wir beide Tod und das wollen wir doch nicht'' sagte er ruhig und gelassen. Hä? Wieso sind die beiden dann Tod?. Dann schaute er zu mir rüber. Was? Er meint doch nicht...,,Und ich glaube, sie könnte uns garnichts antun'' sprach das junge Mädchen. Sie versuchte es allen Ernstes immer noch?...,,Und wieso?'' fragte Liam. Warum, tut er das nur. Ich gebe mir jetzt offiziell in meinen Gedanken ein facepalm. ,,Schau sie dir an...'' antwortete sie. ja ich weiß das ich nicht die hübscheste bin! Ich blieb aber einfach nur stumm stehen neben Liam. ,,Ja, das tue ich und sie ist die beste, hübscheste,loyalste und tapferste Freundin. Du und deine Anmache dagegen, sind einfach nur lächerlich'' schnauzte Liam sie an, aber er verzog seine Mimik trotzdem nicht. Und mit diesen Worten verzog sie sich.

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt