Kapitel 15.- Happiness,Sadness,Despair

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~Kapitel 15, Ich wünsche es gefällt euch und ich hoffe ich konnte ein paar Gedanken und Gefühle von Liv aufbringen, Viel Spaß beim Lesen. *kleines Kapitel, da heute noch eins kommt-Heut Abend-Aisakra♥♥ ~

Glückwunsch? Zu was denn?...

Und dann wurde es mir klar, als ich auf den Monitor sah. Ich wusste nicht welche Gefühle mich erfüllten. Ich wusste rein garnichts. Bin ich Traurig,verzweifelt oder doch glücklich.,, Und hier erkennt man schon einen Herzschlag'' sagte die Ärztin. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ein neues Leben in mir wächst herran. ,,Sie sind in der 5 Schwangerschaftswoche'' führt die Ärztin fort. Ich konnte nichts sagen, nur das es sich alles verändern würde. Ich nickte schließlich zu ihr, mir flossen Tränen über meine Haut. Ich hielt letzendlich mein 1.Ultraschallbild in der Hand und musste 2x Pro Monat zur Kontrolle erscheinen. Ich ging nun aus den Raum raus und mich erwartete ein aufgewühlter Liam. Was soll ich ihn nun sagen, sollte ich es ihn gegenüber erwähnen? Ooooh...Es ist...Sein Kind! ,,Und was hast du?'' sagte er und streichelt mir den Kopf. Ich habe keine Ahnung was ich ihn sagen soll, aber ich weiß das ich es ihn nicht erzählen werde. ,,Keine Krankheit'' sagte ich und zwang mir ein Lächeln auf, er schaute nur besorgt ,,Bist du dir Sicher?'' fragte er. ,,Ich nicht, die Ärzte aber schon'' sagte ich und es war irgendwie die Wahrheit. Ich blieb einfach nur Still, die ganze Busfahrt still und Zuhause angekommen stürmte ich ich mein Zimmer und knallte sofort die Tür zu, bevor Liam noch was sagen konnte. Ich verkriechte mich einfach nur in mein Bett und machte mir Gedanken, dabei flossen Tränen aus meinen Augen, die auch öfters mal meinen Mund erreichten so das ich den Salz darin schmecken konnte.

Als aller erstes, ich möchte nicht das es Liam erfährt, wir sind immerhin beste Freunde und ich habe Angst, das er mich komplett im Stich lässt. Deshalb brauche ich schleunigst eine Wohnung....

Ach ich hab auch KEINE AHNUNG! ich weiß garnichts,Mama, ich wünschte du wärst hier. Ich bin viel zu Jung für ein Kind..Ich schaffe das nicht alleine.

In meinen Gedanken störte mich Liam ,,Liv ist wirklich alles in Ordnung'' sagte er und klopfte an der Tür.

,,Ja, alles in Ordnung'' sagte ich, aber nichts rein garnichts in Ordnung.

Ich nahm mir meine Tasche und kramte das Ultraschallbild raus und ich heulte schon, so das es Liam hörte. Er riss die Tür auf und kam auf mich angestürmt. Schnell versteckte ich das Bild.

,,Liv was ist los?'' sagte er und umarmte mich.

,,RAUS! Geh einfach nur'' schrie ich ihn an. Ich wollte ihn eigentlich nicht verletzen, aber verzweiflung kam bei mir hoch.

Mama, ich vermisse dich so. Ich brauche dich...

Ich machte mich fertig und ging los. Liam fragte mich auch nichts, er schaute mich nur bedrückt an. Ich lief einfach nur mit Tränen in den Augen, dann war ich endlich da, am Grab meiner Mutter. ich brauchte sie einfach und immerhin war ein Teil von ihr hier vergraben.Ich setzte mich vor dem Grab und sprechte endlich meine Gedanken aus.

Mama, ein neues Leben wächst in mir herab, ich weiß nicht weiter...Hilf mir. Ich weiß icht was ich machen soll.

All die Gedanken und Gefühle, schrie ich aus mir heraus und weinte einfach nur.

Und dann schlief ich ein, mein letzter Satz: Ich hoffe,ich kann dich irgendwann mit Stolz erfüllen,Mama.

-Ich weiß, mal wieder sehr kurz, aber ich bin jetzt den ganzen Tag weg und deshalb kann ich erst heute Abend ein weiteres, sogeagt die Fortsetzung schreiben. Hoffe es stört euch nicht.Sarah-

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt