Kapitel 4.- Spiel mit den Feuer

204 14 2
                                    

~ Ich hoffe es gefällt euch weiterhin und ich mich bedanke mich bei jedem Leser ♥ Und hoffe das die 'Beziehung' nicht zu schnell läuft, weil ich habe ganz viel geplant, dann kann ich leider nicht erst 30-40 Kapitel schreiben und dann schaffen sie sich endlich ihre Gefühle zu gestehen, ich hoffe ihr habt Vertsändnis :'* ~

Liv's Sicht:

Boah, Hab ich Kopfschmerzen. Ich muss erstmal duschen, Moment.!-- Nicht mein Bett,-Nicht mein Zimmer.-Liam? Wieso sitzt er am Ende des Bettes, saß er schon die ganze Nacht dort? ,, Guten Morgen Schlafmütze, Frühstück ist fertig'' sagte er mit einer sanften rauen Stimme und seine Lippen formten wieder dieses verdammte Lächeln. Kann er nicht einfach aufhören? ,,Ist das dein Ernst? Nein danke, ich spiel nicht mit den Feuer, wie du bereits mir geraten hast.'' antowrtete ich. Ohne ein erwiedertes Wort, packte er mich und warf mich auf seine Schultern. Ich konnte mich nicht wehren. ,,Lass mich bitte runter, ich hab kein Bock auf Spielchen'' und schon wurde ich aufs Sofa geschmissen. Ich lag nun da und er beugte sich über mich. ,, Und was ist wenn ich dir die Erlaubnis gebe?'' hauchte er. Für was den eine Erlaubnis? Ich blickte ihn fagend an und er fing wieder an zu grinsen, ich drehte mich weg:,,Verdammt'' sagte ich nur.. ,,Soll ich etwa aufhören zu Lächeln?'' sagte er nun uhrplötzlich. WAS?! Er weiß es, wieso kann er mich durchschauen? Und ich ihn nicht. Er ist wie ein Lexikon gefüllt mit Fragezeichen. ,, Du hast im Schlaf gemurmelt'' erklärte er mir. ,, Hab ich noch was erwähnt? fragte ich, auf die Hoffnung es würde nicht noch peinlicher werden. ,,Nein'' antwortete er. Diesmal echt keine Emotion von ihm. Ich versteh ihn nicht. Böse,Nett.-Was ist er nur? Ich wills auf jedenfall wissen. -Stille- ,, Deine Erlaubnis brauche ich garnicht'', sagte ich und unterbrach die Stille zwischen uns. ,, Sicher? Denn wenn du das so siehst brauche ich auch deine nicht.'' Was meint er denn damit wieder. ,,Wenn du Ehrlich bist, bin ich das auch.'' sprach er, aber es hatte ihn überwindungs Kraft gekostet. Das merkte ich. Soll ich ihn die Wahrheit sagen? Was für eine Wahrheit? Ich kenn sie selber noch nichtmal, aber ich will sie kennen. ,,Und wenn du mir doch nur was vor machst?'' sagte ich, denn ich möchte das er den Ersten Schritt macht. Den ersten schritt.-In was bitte schön? Ich erkenne mich selbst immoment nicht, er verändert mich einfach Eiskalt! So wie ich es mal war oder wie ich eigentlich noch bin. ,,Ich verstehe.---- Mir ist es peinlich gewesen, dir mein wahres  Ich zu zeigen und dann als ich bemerkte das wir auf die Selbe Schule gehen...'' weiter redete er nicht. Gut, dann bin ich auch nett.- Nein warte, das war ja der Fehler letztens, ich werde einfach offen sein. ,, Und mir ist es peinlich, das ich mein wahres Ich vor dir nicht verbergen kann'' Mein Gott war ich Erlich.Nur wieso? Unsere Gesichter näherten sich. Wie Nord-und-Südpol. Nur irgendwie, hat es sich komischen angefühlt.Und dann kam auch miene Rettung. Mein Magen knurrte. Braver Magen! Wir beide lachten daraufhin.,, Ich denke du solltest was Essen'' sprach Liam. Und ich strich mir über mein Bauch und bemerkte das ich immer noch diesen Jumpsuit anhatte. ,,Und ich denke, das tue ich Zuhause denn ich möchte mir was bequemeres anziehen'' sagte ich und er blickte an mir runter und musste grinsen. ,, Komm einfach mit sonst wäre doch all die Mühe umsonst gewesen'' hauchte er. Er und Mühe, Das ich nicht lache, aber bitte lass es Brötchen geben. ich bin echt total verfressen. Ich nickte nur. Und prompt zog er mich mit ihn. Und wir gelangten in einer schönen offenen Küche. Und was sehe ich da? Ein Tisch gedeckt mit allen. Croissant,Brötchen,Brezeln selbst Gurken aus dem Glas. Ja, ich bleibe hier und esse. ,, Warte hier, ich komm gleich wieder'' sagte Liam und ging. Ich setzte mich schonmal auf den Stuhl, naja Stuhl.?! Es war ein Barhocker, fand ich aber auch mal individuell. Ich starrte nur das wunderschöne Frühstück an.  Und dann kam Liam wieder, das erste mal das ich ihn wirklich beachtete und anschaute. Hatte er etwa schon die ganze Zeit nur eine Boxershorts an? Scheinbar ja, ist mir noch nicht aufgefallen. Ich werde ihn nicht abscannen. Ich bewunderte das Frühstück, so toll gemacht. ,, Mich könntest du doch auch mal bewundern'' sagte Liam und riss mich aus dem Gedanken. ,, Naja ich liebe nunmal schönes Essen und wenn ich dich lieben würde, wäre es bestimmt auch so'' Und jetzt bemerkte ich wie bescheuert es war und Falsch... Ich war bereits in ihn verliebt. Er kam auf mich zu und beugte sich langsam runter. ,,Wenn du Ehrlich bist, bin ich das auch'' hauchte er mir ins Ohr. Scheiße, ich glaube er hat mich durschaut. Er will mich demütigen oder? ,, Drehen wir doch einfach den Spieß um.-Wenn du,Liam erhlich bist, dann bin ich das auch'' hauchte ich ihn ebenso ins Ohr und betonte seinen Namen.Die Gesichter kamen mal wieder näher, nein.-Nur seins. ich dneke er möchte mich küssen. Möchte ich das. ,,Hier zieh das an, dort ist das Bad'' sagte er und stand wieder gerade.  Klar, wie Naiv kann man sein. ich nahm die Klamotten und lief zum Bad, auf den Weg kam nur ein leises Danke. Und ich schloss die Tür ab um mich umzuziehen. Naja er hatte mir einer seiner Hemden gegeben. Ich schloss die Tür auf und öffnete sie ein Spalt ,, Hast du auch eine Hose eventuell für mich? schrie ich förmlich durchs Haus. ,, Öhm nöö, ich glaube nicht das dir meine Jogginghosen passen, dafür müsstest du einiges zulegen'' antwortete er. Naja wo er Recht hat, hat er Recht. ich war schon extrem dürr, ich nahm einfach nicht zu. Aber so will ich auch nicht raus. Denn naja, das Hemd ging zwar über den Po, was eigentlich kein Problem ist, aber beim näheren betrachten sah man meine Mädchen Boxershorts (Panty). Naja besser als Slip,Tanga oder schlüpfer. Denn die sind alle sauunbequem. Die Boxershorts, verdecken auch wenigstens alles. Und dann öffnete ich die Tür und ging raus. Ich wurde von ihn angestarrt. Schnell lief ich mit kleinen Schritten und wurde rot als er sagte: ,, Was hast du denn bitteschön für Unterwäsche an'' ich musste an ihn vorbei wenn ich mich auf meinen Platz hinsetzen möchte, also ergreifte ich die Chance und schlug ihn am Hinterkopf, aber nur ganz leicht. Als eine keine art von 'ner Vorwahrnung. ,, Die sind halt sau bequem und wenn man seine Tage hat...'' Oke, ich bemerkte worüber ich reden wollte und schnitt mir selber das Wort ab und setzte mich. Ich war total rot geworden im Gesicht. ,, Du brauchst nicht näher darauf eingehen..'' hörte ich nur Liam sagen. ,,ich weiss'' sagte ich wütend. Und schließlich fingen wir an zu Essen. Ich analysierte die Sitation.

Er- nur in Boxershorts, kennt meine Unterwäsche und durchschaut mich immer  

Ich-Angezogen in sein Hemd und glühte vor Scham.

Perfekt! Nein... Als ich mir eine Gurke aus dem Glas fischte, sie auf mein Teller legte und mir Senf auf die Gurke strich, kam nur ein großes Entsetzen rüber ,, Darf ich mal fragen was das werden soll?'' fragte er mich verdutzt. ,Ok da du Ehrlichkeit möchtest, gebe ich dir auch eine Ehrliche Antwort... Ich sag mal so.-Gegensätze ziehen sich an. Aber wenn sie zusammen sind, sind sie keine Gegensätze mehr, sondern eins und so passen sie dann auch zusammen.'' Oh ja, meine Poesie ist was fürn Arsch, denn er musste grinsen. Er kam zu mir, wieso? Erklärung? Ist ihm Langweilig..,, Also wenn ich das richtig verstanden habe ist es so wie bei uns'' Moment was..,,Wir beide sind zwar unterschiedlich, aber wenn wir zusammen sind, sind wir...'' Und schon lagen seine Lippen auf meine. Ich wusste nicht ob ich ihn zurück küssen sollte, aber ich tat es einfach, Ich habe einfach nict mehr nachgedacht sondern einfach getan. Ich war ziemlich verunsichert. Doch ihm hat es anscheinend gefallen, denn da war wieder dieses Lächeln. Wir lösten uns. Das einzigste was ich raus bekam: ,,Nicht nur dein Lächeln ist verdammt, sondern DU bist es''                        

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt