Kapitel 31.- Zweisamkeit zu Dritt '3/3'

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,,~Der letzte Teil,der Fortsetzung und ich hoffe euch gefällt es weiterhin. Wie fandet ihr das Trio? Feedback immer erwünscht oder was erwartet ihr noch?Sollte ich noch ein sehr großes Drama mit einbauen? Oder immer wieder kleinere Hindernisse? Schreibt es mir in den Kommentaren(: Eure Aisakra, viel Spaß beim Lesen des extra langen Kapitel ♥ ~

Ja, ich liebte ihn. Seine Liebeserklärung war großartig und meine war nur daher gesagt, aus Angst ihn zu verlieren. Sonst hatten wir es nie wieder zueinander gesagt.Sollte das etwas bedeuten? Sind diese Worte wirklich relevant? Mir wird klar, ich hatte keine Ahnung von Liebe. er war immerhin meine 1.Beziehung, zwar war er nicht mein erstes mal, das ich mit jemanden geschlafen hatte, aber er war derjenige der mich geknackt hatte und den ich zum ersten mal die Worte gesagt hatte. Mein erstes mal...Erinnerungen kamen hoch. Ich war 16. War unglaublich wütend auf mich selber und ging zum ersten mal feiern. Ich kannte meine Grenzen nicht und so geschah es, das ich morgens aufwachte, zwar mit Erinnerungen aber sie gefielen mir nicht und ich bin abgehauen. Ungaublich Naiv. Naja so gesehen war Liam, mein erster wo ich wirklich Gefühl vor gespührt hatte. Die Beziehung lief jetzt schon eine Weile, doch die Fragen waren immer noch nicht geklärt.

,,Liv?'' fragte nur eine allbekannte männliche Stimme.

,,Ist gerade schlecht.'' entgegnete ich. Ich realisierte momentan die Sitation. Ich lag im Bett des Hotel Zimmers und machte mir mal wieder wahrscheinlich zu viele Gedanken. Er hatte mich so verändert, das es mir selber weh tat. Ich hatte alles für ihn und das Kind aufgegeben. Nichts mehr für mich getan obwohl das früher immer mein Plan war. Nur ich, in meinen Leben. Niemand sonst. Jetzt hatte ich die Schule abgebrochen, habe zwar meinen Realabschluss, dennoch ist es hart. Ich..Ich konnte meine Ausbildung nicht anfangen. Meine Mutter ist auch nicht mehr da..Ich hatte nichts, ich besitze nichts und ich tue nichts. Mal ehrlich, das Leben---Mein Leben ist momentan erbärmlich. Ich wollte unabhängikeit und jetzt bin ich mit 18 schon schwanger. Ja, jetzt bin ich endlich volljährig und hatte immer noch keiner meiner Ziele erreicht. War ich wirklich glücklich? Oder macht Liam mich tatsächlich kaputt.

,,Happy Birthday Liv...'' murmelte Liam, er stand immer noch draußen vor der Tür. ich stand auf und ergriff die Türklinke, die ich langsam nach unten zog und die Tür langsam öffnete.

,,Danke'' sagte ich, wir standen jetzt gegenüber einander..Wenige Zentimeter trug die Entfernung. Ich schate ihn nicht an, ich konnte ihn jetzt nicht in seinen grünen Augen schauen, die in mir ein Kribbeln verbreiteten, wie gesagt er ist komplett Verdammt. Sein Lächeln, am meisten.

,,Hier, dein Brief'' sagte er beruhtsam und ich sah diesen Brief an und nahm ihn leicht zögerlich an. Liam war nur ein Kopf größer als ich, so dass er mit seiner hand auf meinen Kopf klopfte und über ihn strich. Diese kleine Geste liebte ich an ihn.

,,Ich les ihn im freien. Du kannst ruhig hier bleiben'' sagte ich und schuate ihn jetzt an und versuchte krankhaft ein Lächeln rüber zu kriegen.

,,Ok.'' hauchte er. Wir starrten uns an, ohne das jemand ein Wort rüberbringen konnte. Verzweifelt löste ich meinen Blick.

,,Liam, du musst wissen...Egal was in diesen Brief steht...Eins musst du wissen...'' Ich brach ab.. Sollte ich ihn wirklich sagen, dass ich ihn liebe?

,,Du musst es nicht tun'' sagte Liam und schmunzelte.

,,Du hast Recht....Ich muss es nicht tun, sondern sagen....Du musst wissen, ich liebe dich dennoch.'' sagte ich, ich murmelte es eher. Ich wollte es ihm sagen, aber ich wollte das er es nicht hört. Diese Logik? Welche Logik? Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen und schuate in allen Richtungen. Es brach ein unangenehmes Schweigen aus, also ging ich einfach an ihm vorbei, mit den Brief in der Hand.

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt