Kapitel 7.- Der ewige Schlaf.

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~ Kapitel 7 schon, danke an die vielen Reads :3 240 *.* Yeaah. Nein jetzt mal ehrlich, ich danke euch (: Viel Spaß beim Lesen und mich würde interessieren, ob ich ein 2. Buch veröffentlichen sollte, es würde mehr in Genre: Fantasy eingehen, lasst es mich wissen ^^ Hoffe es gefällt euch :'* ~

Liam's Sicht:

Ich merkte, wie sie sich in meinen Armen einkuschelte und einschlief, ich konnte leider nicht lange dableiben, da ich noch ein Termin mit Mr. Leg habe. Es war schade, aber ich musste aufstehen und nun stand ich vor das Bett und sah sie an, wie sie schlief. Ich muss zugeben, ja sie war nicht das hübscheste Mädchen, doch ihr Charakter macht sie unglaublich schön. Ich schaute auf die Uhr, es war immerhin schon 17 Uhr. Also machte ich mich fertig und ging.

- Der Termin, war ziemlich langweilig, es ging um sein Unternehmen. Er möchte mir Anteile verkaufen, doch ich habe kein Interesse, der Kerl ist wirkich hartnäckig -

Zuhause angekommen, seuftzte ich, holte mir ein Bier und schmiss mich aufs Sofa und schallte den Fernseh an, es war schon ziemlich spät. Schon 20Uhr. Also wollte ich mich bequemer anziehen und ging in mein Zimmer, holte aus meinen Kleiderschrank eine Jogginghose und ein T-shirt, ich wollte mich grade umziehen und bemerkte erst jetzt das Liv noch immer da war und schlief. Wie kann man nur solange schlafen? Also rüttelte ich sie an ihren Schultern in der Hoffnung sie würde aufwachen.

Liv's Sicht:

Ich merkte ein Rütteln an mir, wer kann das denn nur sein, wer nervt mich denn jetzt. Ist es meine Mutter, was möchte sie denn jetzt bitte. Also öffnete ich meine Augen, ich sah etwas verschwommen aber ekannte nach langen anstarren das blöde verdammte Lächeln. Kann er nicht damit aufhören?,, Guten Abend, möchtest du etwa den ganzen Tag Schlafen?'' sagte er mit seiner rauen Stimme. ich lächelte nur und richtete mich auf, rieb mir die Augen und fragte:,, Wie viel Uhr haben wir es denn?'' er lachte und schüttelte nur den Kopf ,, Schon 20 Uhr, also komm wir schauen einen Film'' antwortete er mir. Ich nickte. ,, Könntest du mir meinen weißen Pulli geben?'' sagte ich, da ich kein Bock habe nur in Unterwäsche rum zu laufen. Ohne ein wiederwort und ein dummes Kommentar gab er mir den auch, ich zog ihn an und stand dann auch auf. ,, Und was schauen wir?'' fragte ich. ,, Keine Ahung, Vorschlag?'' eriwederte er. Wir grinsten uns ständing an, es war auf einer gewissenhaft Weise auch irgendwie Gruselig. ,, Mhmmm, wir könnten einer meiner Lieblingsfilme schauen'' sagte ich. Und sofort schaute er mich doof von der Seite an. ,,Keine Sorge, ich hasse Twilight auch'' sagte ich, worauf er lachte. ,, Nagut, wie wäre es, wenn wir zusammen nach dir gehen und zusammen auswählen welchen Film wir anschauen'' fragte er. Ich muss überlegen, ob das schlau wäre, aber wieso nicht, mein Zimmer war aufgeräumt. Ich nickte. Dann holte ich meine Hose zog sie an genauso wie meine Schuhe und Schlüssel. ,, Gut wir können los'' sagte ich. Er war immer noch gekleidet in seiner Jogginghose und seinem T-shirt.,, Wie weit ist es denn?'' fragte er. achja, ich hatte ihn gesagt das wir Quasi Nachbarn sind, obwohl zwischen uns nur 2 andere Häuser liegten. ,,Wirst du sehen''antwortete ich und lächelte, wir gingen dann auch los. Und blieben nach maxmimal 30 sek. stehen. ,, Hier sind wir'' lächelte ich. Er schüttelte nur den Kopf.

Liam's Sicht:

Echt, es waren nur ein paar Häuser weiter. Ich fass das nicht, ich habe sie nie bemerkt. Wir gingen auch schon rein, es war ein ordentliches schönes Haus.,, Komm wir müssen die Treppe hoch, sei bitte leise'' flüsterte sie mir zu während sie zu Treppe lief. Wieso sollte ich denn leise sein? ,,Wieso, willst du mich etwa geheim halten?'' sagte ich zu ihr und lachte. Sie drehte sich um und schaute mich wütend an.,,Psscht. NEIN! Meine Mutter geht es nicht gut, sie schläft'',ok ich hatte es verstanden. In ihr Zimmer angekommen kniete sie sich vor ihren riesigen Wandschrank voll mit Bücher, nur ein Fach war mit Filmen gefüllt. Es waren trotzdem viele.,, Ich lese halt gerne...Und ja, hier. Ich hab sie' sagte sie und streckte mir ein paar Filme zu. Es war einmal Thor 1&2 und Lone Survivor. Klang gut. ,, Gut, dann nehmen wir sie mit'' sagte ich. ,,Okay, ich schaue eben noch bei meiner Mutter vorbei'' sagte sie und ging runter, ich ging langsam hinter her. ,,Mama? Mama?...MAMA?!'' hörte ich sie immer laut werdener sagen/schreien. Ich rannte zu ihr und blieb am Türrähmen stehen. Ich sah nur eine aufgewühlte Liv, die grade zusammen brach.

Liv's Sicht:

Ich konnte nicht mehr, ich war schwach und brach zusammen, ich merkte nur wie jemand meinen Namen rief. An das nächste was ich mich erinnern kann, waren die Laute von einer Sirene. Ich öffnete schwach meine Augen, ich sah ein verzweifelnden Liam vor mir. Ich blickte neben mich ,, Wo,-...Wo ist meine Mutter?'' sagte ich und mein Blick verschwomm, denn meine Augen waren gefüllt mit Tränen. Doch eine Antwort kam nicht von ihn. Er nahm mich hoch und tragte mich vor der Tür, dort stand ein Krankenwagen. Ich sprang von ihn auf und wollte zu meiner Mutter rennen, doch ich war zu schwach und stolperte. Ich weinte einfach nur. Mir war übel, ich war schwach und hatte einfach nur Angst um sie. Ein Mann kam und helfte mir auf, Liam stand einfach nur da.. Er wusste wohl auch nicht weiter, wir kannten uns nicht einmal wirklich. Ich nahm es ihn nicht übel. ,, Hallo Miss. Wir bringen jetzt ihre Mutter....'' weiter kam er nicht, ich unterbrach ihn ,,..Was ist mit ihr?'' ich schreite ihn aus verzweiflung an und weinte einfach nur.. ich weinte...Eher gesagt ich heulte. ,, Sie ist bewusstlos, deshalb müssen wir sie unbedingt schnell möglichst ins Krankenhaus bringen, damit wir ihr helfen können.'' sagte er. Ich verstummte einfach nur. Und schon fuhr der Wagen weg, ich durfte in einem anderen Wagen mitfahren. Doch letzendlich durften Liam und Ich im Wartezimmer warten. Ja.-Er war mitgekommen. Ich legte mich auf seinen Schoß,schlutzte und weinte einfach. Ich war ihm dankbar, das er für mich da war. Plötzlich kam eine Krankenschwester und sagte ,, Miss Whaler, sie dürfen jetzt zu ihrer Mutter'' ich war so dankbar, das endlich diese Worte kamen. Ich schaute zu Liam ,, Ich warte hier auf dich, Liv'' sagte er. Ich nickte und ging fort. Als wir vor Zimmer 218 angekommen waren, machte mein Herz einen Satz. Doch ich ging rein. Dieser Schock. All die Geräte, all die Ärtze. Die dann aber rausgingen und nur ein Artz namens Fitz, darblieb. ,, Was ist mit ihr?'' fragte ich. ,,Es tud mir leid...'' und schon wurde meine Sicht wieder von Tränen verschwommen. ,, Wir konnten nichts weiteres für sie tun...'' -nein- ,,Sie liegt in einem Koma, doch leider müssen wir ihnen mitteilen das sie nicht aufwachen wird'' der Artz schaute bedrückt, wieso schaute er so? Ich kenn diese Dame, die dort liegte, icht er. Ich weinte drauf los und fiel auf die Knie.Und dann kamen die Worte, die mir Angst bereitet haben: ,, Es ist ihre Aufgabe, die Geräte abzuschalten.''

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt