Kapitel 21.-Wärst du nicht gewesen...

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~ Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel, es wird absolut mein lieblings Kapitel ♥ Viel Spaß dabei und ich kann euch einfach nciht oft genug danken Und dieses Kapitel widme ich nicht nur einer Person, sondern an alle! An alle die meine Story verfolgen und mögen, hoffe ihr habt weiterhin gefallen daran ♥ Sarah~

Liam's Sicht:

Jetzt ist sie weg....

...

...

Was, mache ich dann noch hier?...

ICH LIEBE SIE!

ICH BRAUCHE SIE!

Ich..Ich...

Ich..

Ich muss zu IHR!

-Ich schnappte mir meine Jacke und öffnete die Tür...es regnet, das heißt ich kann nicht mit meiner Harley los. Aus Reflex renne ich los..

...Denn sie ist alles was ich habe, was ich brauche..Ich liebe sie! Ich muss es ihr sagen! Ich will mit ihr das Kind zusammen. Ich werde um sie kämpfen! Für mich wird es keine andere geben!...Sie hat mich die ganze Zeit geliebt, selbst als ich mit einer anderen zusammen war... Sie hat mir vertraut! ich bin so ein Blödmann. Ich gebe lieber mein Image auf als sie auf zugeben!..

...Ich muss viel schneller rennen! Ich muss schneller bei ihr sein.. ich muss es ihr jetzt sagen! Mir egal, was andere denken und sagen. Ich habe sie genug leiden lassen, nur weil ich Angst hatte, Angst.. Angst das ich sie verliere!

ich renne einfach nur..Und renne... und renne..

ZU IHR!

Auch wenn sie mir den Kopf verdreht, mich nicht klar denken lässt..Mir egal, wenn Leute sagen, das sie nicht zu mir passt! Wir sind immerhin Senf und Gurke und erwarten Nutella. ..Sie..

Sie hatte für alles eine Umschreibung. Ihre Poesie, brachte mich zum lachen. genau wie ihre Boxershorts. Ich vermisse alles, wirklich alles an ihr. Mir stieg ein Lächeln im Gesicht...

...Und ich bin daran Schuld, das ich...

das ich.. alles vermasselt habe!!

Denn immerhin, sie hat mich so akzeptiert wie ich bin. Selbst als ihre Mutter gestorben war.. und ich nicht für sie da war. Ich Idiot... Selbst dann, hat sie mich so akzeptiert wie ich bin.

Und jetzt habe ich ihr gesagt, dass ich das Kind nicht will..?!

ICH BIN BEREIT!

Ich bin bereit, alles für sie zu opfern... Ich möchte nur bei ihr sein.

Ich dachte soetwas wie Liebe gibt es nicht. Ich dachte das mir Spaß genügt.. Aber ich habe nicht daran gedacht, wie eine Person mich so verändern könnte.

Ich muss unbedingt schnell zum Bahnhof, bevor sie für immer weg ist! Bevor ich sie nie wieder sehe.. Denn das würde ich mir selber nie verzeihen, wenn ich diese Worte nicht zu ihr sagen kann.

Sie war wirklich immer Ehrlich zu mir.. und ich, derjenige der den Vorschlag gemacht hat, war es nicht! Kein Wunder das sie denkt, es wäre alles nur ein Spiel! Aber das Spiel ist nun zuende. Ich meine es ernst..

..Ich möchte wieder ihr Lächeln sehen, ihre Augen, ihre Lippen, ihre Haare..Ich möchte einfach Liv sehen! Und..

Und das Kind was sie in ir trägt.

....Ich war endlich da....

ich öffnete die Bahnhofstüre hastig und arnte Blicke auf mir. ich konnte jeden Mensch sehen, der mir scheiß egal war! Doch die Person, die ich liebe...

Die konnte ich nicht sehen..und...

..und jetzt schlenderte ich durch den Banhof ohne Liv zu sehen.. ohne ihr das sagen zu können! Ohne ihr wenigstens Lebewohl sagen zu können. Ich murmelte nur noch ihren namen vor mir hin. Ich setzte mich auf der Bank..

..ich saß einfach nur da und lauschte einfach den Geräuschen um mich zu.

,,Der Zug Richtung Faßberg, fährt jeden Augenblick los''

Ich wartete noch diesesn Augenblick, es war ihr Zug, der jetzt abfährt...

Ich werde es mir..-

,,Liam?'' hörte ich einer bekannten Stimmer sagen. Ich drehte mich um, sie stand am Ende der Bank.

,,Liv?'' sagte ich mit weit geöffneten Augen und einem Grinsen im Gesicht. ich stand auf und ging zu ihr..

,,Was tust du hier? Dein Zug...'' sagte ich.

,,Was tust du hier?'' erwiederte sie.

Ja, was tu ich hier? Ich wollte es ihr sagen..

,,Liv...'' fing ich an..ich packte sie am Handgelenk und rannte mit ihr nach draußen. Jetzt standen wir auf einer Wiese.

,,Liam, was soll das! Lass mich los!'' schrie sie mich wütend and.

Diese Worte verletzten mich zwar, aber ich war froh ihre Stimme zu hören..Ich ließ sie los. Ich muss es ihr sagen.

,,Bitte hör mir zu...'' sagte ich und sie nickte wortlos. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. ich verletzte sie andauernd. Ich möchte sie nicht verletzten, aber ich möchte es ihr sagen!

,,Ich liebe dich'' das waren meine ersten Worte. Es fällt mir schwer.

,,Ich liebe dich auch, aber...'' sagte sie , doch ich unterbrach sie.. Denn ich möchte es ihr sofort sagen, was ich für sie empfinde.. was sie für mich ist...

,,Ich möchte dir sagen, wieso ich dich Liebe...

Ich liebe dich seit wir und begegnet sind.

Aber bis heute hab ich es mir versagt, dieses Gefühl auch zu zulassen.

Ich habe nie in der Gegenwart gelebt.

Entscheidungen nur aus Angst getroffen.

Durch das,

Was du gesagt hast...

...Vorallem was du mich gelehrt hast...

Konnte ich mich heute, zum ersten Mal von meinen Gefühlen leiten lassen.Mein Leben hat sich verändert.

Ich habe gelernt,nur wer seine Gefühle zulassen kann, lebt wirklich!

Und es spielt auch keine Rolle,

ob man fünf Minuten oder fünfzig Jahre hat...

Liv, wärst du nicht gewesen...

...hätte ich wohl nie erfahren was Liebe ist.

Ich danke dir dafür, dass du mich gelehrt hast, wirklich zu lieben.

Und geliebt zu werden.''....Es herrschte eine zeit Stille zwischen uns, wir schauten uns nur in den Augen.

,,Ich weiß nicht, was ich sagen soll...'' sagte sie und ihr flossen Tränen über ihre Wangen. Die ich gerne auffangen würde nur damit sie nicht weint.

,,Schon gut, du musst auch nichts sagen. Ich wollte nur dass du es weißt.''

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt