Kapitel 37.-Blood

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~Zurzeit, bin ich mir total unsicher, was diese Geschichte angeht, vielleicht werde ich sie überarbeiten , ich weiß es noch nicht. Ich habe auch das Gefühl, das viele die Lust an das Lesen meiner Geschichte verloren haben.Deshalb würde ich mich freuen über Feedback und Verbesserungsschläge, außerdem neigt die Story langsam zum Ende und werde deshalb jetzt ein Marathon starten, jeden Tag 1Kapitel bis Samstag und am Samstag werden die letzten Kapitel kommen. Eigentlich wollte ich wirklich alles ausführlich schreiben habe mich aber zum Epilog entschieden. Bitte hinterlass ein Feedback (: Und ich wünsche dir gefällt Kapitel 37 (: ~


,,Miss?....''

,,Miss, können sie mich hören?''

,,Miss!''

,,Bleiben sie bei uns!''

,,Wir verlieren sie''

,,Reanimation''


**Pieeeeep**




**Piep**************Piep**********Piep



,,Wir haben sie''

,,Was ist mit den Kind?''

,,Es geht beiden gut''


--


Meine Augen lassen sich nur sehr schwer öffnen, ein helles grelles Licht empfangte mein Sehvermögen als erstes. Ich schwenkte mein Kopf zu meiner Rechten, zu meiner Linken und auch nach Oben. Überall diese kalten weißen Wände, die ich so fürchte. In so einem Ort wurde mir auch mitgeteilt, dass meine Mutter ab nun im Himmel wohnen würde.

Über meinen Lippen kam nur ein 'mhmm'.

,,Miss Whaler, ich muss ihn mitteilen das sie außer Lebensgefahr sind. Sie erleiden unter einer kleinen Gehirnerschütterung und mehrere Prellungen,deshalb sind sie für kurze Zeit auf einen Rollstuhl angewiesen.'' teilte mir die durchaus freundliche Krankenschwester mit.

,,Ok''nuschelte ich.

,,Außerdem fehlt das Kind an keinerlei Nährstoffe''sagte die Krankenschwester mit einen Lächeln. Ich versuchte mich langsam aufzurichten, sie half mir dabei.

,,Ich danke ihnen.'' sagte ich zur Krankenschwester gerichtet mit einem kleinen schmunzeln.

,,Nichts zu danken''entgegnete sie mir.

,,Wissen sie, viele starren mich an, weil ich so jung bin und dabei auch noch Schwanger. Aber ich bereue keine Minute meine Entscheidung, das Kind zu behalten.''sagte ich aufrichtig. Die Krankenschwester lächelte mich an.

,,Ich bin froh das zuhören. Wie sie sehen, bin ich selber noch sehr jung. Gerade meine Ausbildung fertig. Ich bin Nadine'' sprach Nadine.

,,Liv''lächelte ich.Ich war auf anhieb froh, hier jemanden gefunden zu haben, mit dem ich mich gut verstehe.

,,Soll ich für dich jemanden anrufen?''fragte Nadine und ein Schauer durchzog mich. Ich hatte schließlich niemanden. Sollte ich vielleicht Liam bescheid geben? Es waren doch eh alles nur Lügen und Täuschungen.Ich schwieg noch eine Weile.

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt