Kapitel 34.- Dream it

68 10 0
                                    

~Es tud mir leid, das solange nichts kam. Ich habe momentan viel zu tun, ja ich weiß es ist keine Entschuldigung aber ich hoffe ihr könnt e aktzeptieren (: Ich habe nämlich 3Wochen Praktikum jetzt, muss mich auf die Schauspielerei nebenbei noch konzentrieren und arbeite jetzt demnächst auch an meiner Zukunft. Da gibt es echt viel zu tun und manchmal verzweifle ich dran. Denn das kaum jemand von euch weißt ist, das ich wirklich genau wie 'Liv' Fluggerätemechanikerin weren will und das bei der Bundeswehr, das bedeutet erstma, wenn ich die Schule durch habe 6Wochen Musterung und das leider 2 1/2 Stunden von meinen jetzigen Wohnort entfernt, da ich hier diesen Beruf nicht ausüben kann. Naja, ich will jetzt euch nicht länger nerven und wünsche euch stattdessen viel Spaß mit Kapitel 34, dennoch fällt mir gerade noch eine Frage ein :D Ich habe so c.a 80Kapitel geplant oder 60. Ist das zu viel oder nicht? :'D Kommentiert es! Viel Spaß beim Lesen♥~

Ich blicke vetraute weiße Wände an. Ich bin icht zuhause, diese kühle Art die hier herrscht, mochte ich noch nie. Mein Blick huschte hoch zur ebenfalls weißen Decke. Sie schwamm an mir vorbei, weil ich mich fortbewegte. Aber dennoch lief,krabbelte oder sonst was nicht. Ich wurde geschoben. Ich blinzelte nach links und rechts. Kalte Eisenstangen, erblickte ich, wo viele Leute Griff erhielten. Ich fühlte nur noch Schmerzen, Worte verstummten in ein Geraschel und mein Blickfeld wurde nicht klar.Meine Augen waren mit Tränen gefüllt. Keine Tränen aus Glück,Trauer,Hass,Wut oder Zorn. Sondern Tränen aus Schmerz. Ich schrie nicht, den ich konnte nicht. irgendwas blockierte mich. Ich wollte auch nicht! Eine weiße Tür vor mir wurde geöffnet. Ich hasse es. Ich hasse die Sitation. Ich hasse den ort. Ich hasse ihn.ich hasse die Ärzte.Ich hasse das Krankenhaus.Ich blickte von der geöffneten Tür Weg nach Liam. De ich jetzt erst bemerkte. Unsere Blicke trafen sich und er gibt mir ein aufmunternes Nicken. Ich wurde in einem bekannten, dennoch unbekannten Raum geschoben. Und dann ging es los, mit all....

,,Liv!'' stoppte eine Stimme meinen Traum. ich erschrack, quiekte auf und erhob mich. Ich war Schweiß gebadet. Nach einer Weile, sah ich zu meiner linken. Liam starrte mich an.

,,Was ist?''fragte ich entsetzt.

,, Das sollte ich wohl eher dich fragen, du hast ganze Zeit um dich geschlagen'' sagte er mit einem hauch vom necken.Mein Blick fiel auf meinen Babybauch. Gut, ich hatte vielleicht in der letzten Zeit übertrieben, so dick war er garnicht. Immerhin bin ich erst im 5.Monat, aber sonst sah ich meistens echt ausgehungert aus.

,,Ist was wegen den Baby?'' fragte Liam und jetzt wurde mir wieder bewusst, das er auch noch im Raum ist.

,,Indirekt'' murmelte ich

,,Wie meins-'' Bevor er weiter reden konnte unterbrach ich ihn.

,,Wenn dieser Traum wahr wird....'' ich blickte zu Liam zorning. ,,Bring Ich Dich Um!'' sagte ich und betonte extra jedes Wort.

,,Was ist denn pasiert?'' fragte Liam. ich krummte meine Beine soweit es ging zu meinem Körper und schlang meine Arme um sie und vergrub meinen Kopf.

,,Ich bin noch icht bereit..ich kann das nicht...Tut das wirklich so weh?...'' murmelte ich in mir hinein und schüttelte erschreckend mein Kopf.

,,Liv?'' flüsterte eie Stimme zu mir. bevor ich antwortete, sprang ich mit voller Kraft auf ihn drauf, so das er unten und ich oben war und guckte ihn ängstlich und verzweifelt an.

,,Mr. Quence!!'' brang ich ur vor um stark zu wirken. Er schenkte mir nur ein Nicken.

,,Du hast vor 5Monaten dein Todesurtel unterschrieben''sagte ich und ging von ihm runter und sank im Bett wieder.

,,Das ist ja eine tolle erste Morgenbegrüßung in der neuen Wohnung''sagte er lächelnd und schaute mich an.

,,Selber Schuld'' plapperte ich.

,,Willst du mir nichtmal erzählen was passiert ist?'' fragte er.

,,Du bist passiert!'' sagte ich und schaute zur Decke. Sie war auch weiß. Zwar herrschte hier keine Kälte, dennoch erinnerte sie mich an meinem Traum.

,,Du trats in mein Leben, wirfst es 360° über den Kopf und....'' sagte ich..stoppte aber.

,,und was?''fragte er. Sollte ich ihm jetzt sagen, wie schreckhaft eine Geburt ist? Oder das, was mich schon lange bechäftigt...

,,Und..dennoch weiß ich reingarnichts über dich. Vielleicht oberflächig, aber sonst...'' meine Neugier, hatte eindeutig den Kampf gewonnen.Er wendete sich von mir ab. Er saß mit den Rücken zu mir, bereit um aufzustehen und zu gehen.

,,Du weißt mehr als alle anderen'' sagte letzendlich, stand auf und verschwand ins Bad. Du weißt mehr als alle aderen...Du weißt mehr als alle anderen...Du weißt mehr als alle anderen....Ja, was weiß ich denn?! Und außerdem, habe ich im gegensatz zu ihm keine anderen den ich nahe stehe. Ich verbringe ja meine komplette Zeit mit ihm zusammen..Klette ich zu sehr? Früher hatte ich Angst vor Bindungen, ich wollte keine. Lieber allein sein. Jetzt habe ich eine, hänge ich zu sehr an ihr? Immerhin habe ich nur eine Bindungen. Sowas wie Freunde habe ich wohl noch nie gehört. Nicht im Kindergarten. Nicht in der Grundschule. Und auch nicht an meiner alten Schule. Jetzt, führe ich mein eigenes Leben. Glaub ich....Ok. Nein!.ich führe nicht mein eigenes Leben. All meine Pläne zu grunde. Mein Leben hängt von ihm ab. Wen er jetzt weg wöre, was würde ich machen? Eigentlich mir eine Arbeit und Wohnung suchen, all meie pläne,Ziele und Wünsche erfüllen aber..Das Baby.

ich strampelte wild mit meinen Beinen aufs Bett und schrie frustiert

,,Wieso? wieso muss ich schwanger sein??''

Nicht, das ich mich nicht freue aber... Kinder waren nie meins.

,,Weil..'' überrascht blickte ich zur Tür,tatsache er stand dort.

,,Weil?''hakte ich nach.

,,Weil, wir das Kondom vergessen hatten und du anscheinend keine Pille nimmst'' sagte er und schuate mich siegsicher und arrogant an.

Mist. da hatte er wohl Recht..Wir hatten beide wirklich vergessen.

,,So war die Frage zwar nicht gemeint...'' seufzte ich vor mir leicht frustierend her und mein Körper fiel ins weiche Bett.

,,Also bist du nicht glücklich?'' fragte er und schreitet langsam, zum Ende de Bettes.

,,Stimmt...Glücklich bin ich wohl nicht.'' sagte ich und rappelte mich auf.

,,Ich bin verunsichert, ab und zu verzweifelt, aber glücklich? das Wort beschreibt momentan am besten Überrascht. Überrascht von all diesen hier. Von dir!'' sagte ich und errötete. Soetwas konnte ich wirklich noch nie, ich konnte noch nie wirklich meine ganzen gefühle zeigen.

,,Das Coldgirl, hat ja doch gefühle!'' sagte er herablassend und lächtelte schief. Wie bitte was? ich war schockiert...

,,Was soll das denn heißen? hallo?'' ich streckte meine hand ihm entgegen und schnipste ein paar mal. ,,Du weißt schon wo wir hier gerade sind...Und in was für einer Sitation?'' sprach ich entsetzt.

,,ja, dies ist mir bewusst'' erwiederte er und verzog keine Miemik. Emotionslos.

,,Spiel doch jetzt hier nicht den Mr.Grey!'' sagte ich und starrte in seinen Augen. Und mein Blick wandertre zu den Lippen. Die ein fieses Grinsen auflegten.

,,Wäre die Thor lieber?'' sagte er, drehte sich und ging bevor ich was sagen konnte.

WAS ZUR HÖLLE IST DENN HIER GERADE PASSIERT?

.

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt