Kapitel 11.- Dinner

102 9 2
                                    

~ Wooow, *atem stockt* fast 500 reads. Weiter so ♥♥ Ich hoffe allen gefällt diese Geschichte immer noch. Danke, viel Spaß beim Lesen. Heute nur ein einziges Kapitel. Tud mir leid. Lange Schule. Eure Sarah ♥~

Und da wären wir. Ich stand mit ihn zusammen im Türrahmen, Hand in Hand. Zwar nur Freundschaftlich, aber seine Nähe tat mir gut. Ich hatte niemanden mehr außer Ihm. Du Fehlst mir,Mama. Das erste mal das ich verliebt bin, ich hoffe das du es mitbekommen hast. Wir blickten und lachten uns an. Und gingen gemeinsam rein. ,,Dein neues Zuhause'' sagte er, mit einem fiesen Grinsen. Einem Lustvollen Grinsen.Er war sich bei jeder Sache so sicher und ich zweifelte. ,,Bist du dir Sicher?''fragte ich. Er nickte nur und drehte sich zu mir und legte eine Strähne hinter meinem Ohr. Ich hatte gemerkt, das es nicht seine Fassade war, sondern er war es wirklich. Er war immer Ehrlich, zu mir. Auch mit seinem leichten Badboy getuhe. Aber ich merkte wie er mich neugierig machte, ich weiß schließlich kaum was über ihn. Ich meine halt unter besten Freunden verstehe ich was anderes. Er macht mich so neugierig, ich will ihn einfach kennen lernen. Naiv von mir, ich weiß. Aber was hatte ich zu verlieren? Ich hatte bereits alles verloren. Und hatte auch noch nie viel, war aber dennoch zufrieden.Ich lächelte ihn an. ,, Das verdammte Lächeln kann scheinbar nicht nur ich'' hauchte er mir ins Ohr, biss sich in die Unterlippe und schloss die Tür. ,,Such dir ein eigenes Wort, das verdammt gehört nur mir und deinem Lachen'' sagte ich. Und schon grinste er und schaute nach unten. Es dauerte eine Weile bis er seinen Blick wieder hob. Meine Reaktion in diesen Moment war einfach zu langsam. Denn seine und meine Lippen berührten sich. Er küsste mich sanft, ich erwiederte ihn. Doch lange küssten wir uns nicht, wir wollten weiter fortfahren bis er sagte:,,Ich, hab ein Termin. Tud mir leid. In 2Stunden könnten wir dort weiter machen wo wir aufgehört haben,okay?''...Als ich nach diesem Satz bemerkte was wir vorhatten, war ich schockiert. Ich verstummte, nur ein nicken konnte ich ihn als Antwort geben. ,,Gut, dann sehen wir uns später.'' sagte er und somit verließ er das Haus. 2 Stunden, was soll ich nun machen? ich überrasche ihn einfach, mit einem Abendessen. Als kleines Dankeschön.Ich öffnete den Kühlrschrank. Garnichts, nichts, nadda. es war absolut nichts drinne. Wahrscheinlich bestellt er sich jedes mal was zu Essen. Also muss ich wohl einkaufen gehen. Der kleine Supermarkt war auf den Weg nach mein altes Zuhause. Wow, altes Zuhause. Ich lebte schließlich 10Jahre dort. Und jetzt.- Jetzt nicht mehr. Also machte ich mich auf den Weg. Holte mir von meinem alten Zuhause eine Tasche und das wichtigste. Am Supermarkt angekommen, kaufte ich ein paar Miesmuscheln, Eisbergsalat, Mörhen,Gurken,Dressingsoße,Erdbeeren, Vanille-Eis und ein wenig Streuseldeko. Nichts besonderes. ich bezahlte alles und ging schließlich in mein neues Zu.-.....Naja Zuhause möchte ich das noch nicht nennen. Alles ist sooo.- Halt typisch Liam eingerichtet, alles schlicht, man konnte nicht erkennen ob es 'gut' oder 'schlecht' ist. Naja, jedenfall ging ich.

Zuhause, angekommen wollte ich mich umziehen. Ich war in Sportsachen bekleidet. Naja,ich hatte mir nichts mitgnommen. Shit happens. Ich ging ins Liam's Zimmer um mir in T-shirt zu holen. Und musste erstmal schlucken. Es war so aufgräumt. Aufgräumter als meins. Ich nahm mir ein graues T-shirt von ihm und zog es mir an. Mir war es auch egal, das er meine Boxer wieder sehen würde. Hatte er schonmal. ich kauf mir auch keine umbequemen schlüpfer oder so, nur um ihn zu gefallen.

--*Speisekarte-wen's interessiert*--

----Hauptgang:Miesmuscheln mit Salat----

----Dessert: Vanille-Eis mit erdbeeren----

Liam's Sicht:

Nun, war endlich dieser scheiß Termin vorbei. ich musste nur an Liv denken, ich freute mich auf sie. Ich war endlich angkommen. Min Schlüssel steckte schon in dr Tür, ich drehte ihn um und öffnete die Tür. Ich sah nur eine fleißende hübsche Liv, die in meiner offenen Küche stand, mit den Rücken zu mir. Sie hatte mich also nicht bemerkt. Es roch so gut. Ich schlich mich von hinten an und ich hoffte das sie mich nicht bemerken würde. Sie war wirklich vertieft in ihrer Sitation. Sie war mal wieder in ihrer Welt eingetaucht, das liebe ich an ihr. Ich packte sie von hinten. Sie quieckte nur auf.Und drehte sich zu mir. ,,Essen ist fertig'' sagte sie, mit ihrer verführerischen Stimme. ,,Ich dacht wir bestellen was nettes'' sagte ich und küsste sie. Ich hatte einfach das verlangen nach ihr. Es war nur ein kurzer Kuss, dnn Liv hatte ihn unterbrochen,,Nicht da. Wir werden jetzt Essen'' sagte sie und schlug mich mit einem handtuch. Ich setzte mich am Tisch. Liv hatte ihn so schön gedkct und jetzt kam sie mit das Essen.

Liv's Sicht:

Als ich aufgedeckt hatte und mich hinsaß sagte ich;, Ich glaube, ich muss meine Sachen rüber holen, ich hab mir als Lösung eins von deinen T-shirt ausgeliehen. Ist doch okay, oder?'' ,,Ja,ja.. Kannst auch ruhig mit mir meine Klamotten teilen, da du ja sowieso Boxershorts trägst, kannst du gleich auch Jungssachen anziehen. Passt doch'' sagte er mit einem neckenden Ton und grinste. Ich fand das nicht lustig. Ich hatte alles so schön vorbereitet. Ohne etwas zu sagen aßen wir beide, bis wir auf hatten. Das nennt man wohl peinliche Stile. Ich stand auf, räumte die Teller ab und stellte sie in der Spülmaschine. Als ich fertig war kam dann endlich meine Antwort,, Weißt du, das ist eine super Idee, dann findest du mich bestimmt nicht mehr anziehend und ich kann ohne dich Leben'' antwortete ich wirklich patzig, stützte meine Hand auf der Küchelntheke ab und starrte ihn an. Er stand auf und ging auf mich zu. Meine Augen verfolgten seine. Liam nahm mich an der Hüfte,,Selbst das, würde nichts nützen'' hauchter er mir ins Ohr und küsste meinen Hals.Freundschaft+, also...Stimmt! Ich hatte zugestimmt, dann kann ich jetzt auch keinen Rückzieher mehr machen, ich bin nicht Feige. Villeicht Naiv, aber Feige nicht. Ich schupste ihn ein wenig weg von mir und schon ging ich, richtungs Liam's Zimmer, bkleidet mit seinem T-Shirt, ich tückelte dahin und auf den Weg sprach ich nur,,Du darfst auch meine Sexy Boxershorts ruhig ausziehen'' Mit meinen Worten brang ich Liam zum lachen.

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt