Kapitel 17.- Not longer there !

66 9 2
                                    

~Kapitel 17: Not longer there bedeutet Nicht mehr. Was glaubt ihr, was ist nicht emhr da? Lasst euch überraschen und ich wünsche euch viel Spaß ♥Aisakra♥

Einige Wochen später:

Was sollte ich ihn denn sagen? Hör mal Liam, ich erwarte ein Kind? nie im Leben. Er verändert mich zu sehr. Ich möchte das einfach nicht länger. Immer wenn ich heim komme, vom Artz Termin stempelt er mich als Schlampe ab. Er redet nicht mit mir und ignoriert mich. ich habe schon so oft versucht, mit ihn zu reden.. Das ich nicht fremd gehe. Die Freundschaft ist zwischen uns auch in die Brüche gegangen.Nichts läuft nach meinen Plan. Ich wollte ein einfaches Leben und kein kompliziertes Liebes Leben!

Einfach nur meine Karriere starten, eine Weiterbildung machen und gut leben. Ich wollte keine Kinder, nicht heiraten und auch nicht mit einem Freund zusammen wohnen. Ich möchte alleine sein! Ich, einfach alleine gebunden an einer Karriere!

Deshalb...

Habe ich nun die Entscheidung getroffen, das Kind abzutreiben. Ich bin nun in der 11. Schwangerschaftswoche und jetzt wird es Zeit. Dann ist alles vorbei. Die ganze Kotzerei, die ganzen Nerven, die ständigen Beleidigungen, das ständige leiden...

Danach, geh ich zur Bundeswehr.. Da kann ich leben! Ohne Liam ohne ein Kind.. Einfach nur Allein!

Ja, ich bin anscheinend wieder die alte Liv. Gefühlskalt.

-Ich habe aber einfach alles verloren! Alles einfach!

Diese Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen. Ich fühle immerhin schon, dass etwas i mir ist. Die kleinen Tritte, das kleine Herz von 'es'... es schlägt immerhin in mir! Mein Bäuchlein wächst und in ein paar Wochen würde man schon ein Babybauch erkennen, dann wäre sowieso alles zu spät.

Ich glaube nicht das Liam es Ernst nehmen könnte. Für ihn ist es ja alles nur ein Spiel, ein Wunder das er mich immer noch hier wohnen lässt. Er ist sowieso kaum da.

Es tud mir weh, 'es' abzutreiben. Aber ich denke es ist auch das beste für das Kind. Denn, ich ganz alleine würde es wirklich gerne großziehen. Aber wie soll ich es schaffen ohne Ausbildung. ich bin auch einfach noch zu jung. es tud mir wirklich leid.

Heute, habe ich diesen Termin. Ich möchte noch einmal mit Liam reden. Und sagen das es danach vorbei ist und ich ausziehen werde...Ich möchte ihn auch nicht länger belästigen und nerven.

9:00uhr

Ich klopfte an Liam's Tür. ,,Liam, Frühstück ist fertig. Komm bitte. Ich muss dir etwas wichtiges sagen. Und ich glaube du solltest es wirklich erfahren.''
sagte ich und hoffte das ich ihn neugierig gemacht hatte und das er kommen würde.

Ich wartete..

und wartete..

Und wartete..

Nach 15 minuten, hatte er sich entschieden zu kommen und setzte sich am Tisch.

-Ganz weit weg von mir-

,,Was gibt's!'' sagte er mürrisch und funkelte mir einen bösen Blick zu.

,,Ich werde morgen ausziehen, also muss du dir meine angeblichen Lügen nicht mehr anhören..'' sagte ich und wirklich.. meine Augen wurden feucht. Ich hatte ihn mal so geliebt....ich liebe ihn immer noch... Man kann Gefühle nicht abschalten, aber.. er glaubt mir nicht...

,,Weisst du noch.. Wenn ich Ehrlich bin, bist du das auch?!'' sagte ich darauf. ,,Weisst du, ich glaube man braucht zuerst vertrauen!'' führte ich fort, stand auf und wollte gehen, doch er hielt mich am handgelenk fest.

,,Und weisst du.. Wenn du Erlich zu mir gewesen wärst, hätt ich dir auch vertraut.'' sagte er und meine Augen füllten sich mit Tränen, aber ich war zu Stolz um diese loszulassen! ja.. Ich hatte ihm nicht erzählt das ich Schwanger bin, aber sonst habe ich ihn immer die Wahrheit erzählt.. Ich meine.. er kennt mich so gut. Ich kenne ihn nicht! Und er redet von Ehrlichkeit?

,,Ich muss los, wenn ich wieder da bin, pack ich meine Sachen und morgen.. Morgen wirst du mich nie wieder sehen.'' sagte ich etwas enttäuscht und mir rutschten ausversehen doch 1-2 Tränen raus. Sie zeigten meine Schwäche.. Schwächen die ich nie hatte. Schwächen die wegen ihn aufgetaucht sind.

,,Viel Spaß mit deinen neuen Lover!'' sagte er und hatte so einen Blick drauf, der mir Schulfgefühle geben sollte. Aber nichts da! ich wurde immer wütender.

,,Ich habe keinen neuen, wie oft denn noch!!!! Und du.. du warst auch nicht der alte.. Wir waren doch nur beste Freunde..''schrie ich, da ich immer wütender wurde.. aber meine Worte wurden immer leiser.. Und jetzt weinte ich, aus Wut schubste ich Liam leicht weg und rannte in mein Zimmer.

Als ich in der Klinik ankam und mich Wartezimmer aufhielt, war mir so schlecht. Ich saß in einen kühlen Raum. Mir kam ein Schauer hoch, denn immer hin würde ich die Klinik ohne das Kind verlassen, ohne ein zweites Herzklopfen. keine Ultraschallbilder mehr.

Liam's Sicht:

Sie lügt mich echt immer noch an.--- Aufeinmal störte mich das Telefon in meinen Gedanken---Ich nahm den Hörer:

Liam: Liam Quence am Apparat.

?: Elisabeth Carmeno hier, von der Pipaschka-Uni Klinik. Ich würde gerne mit Frau Whaler sprechen.

Liam: Sie ist momentan nicht im Hause, soll ich ihr was ausrichten?

Carmeno: Ja, könnten sie ihr sagen das ihr Termin zu induzierter Abort morgen statt findet?

Liam: Kein Problem, das werde ich.

Carmeno: Ich danke ihnen und wünsche ihnen noch einen schönen Tag.

Liam: Ebenso, danke.

---duud,duuud,duud---

Induzierter Abort? Was soll das denn sein...ich dachte ihr fehlt nichts...

His fucking SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt