~|Du bist Mein|~

C H A P T E R T H I R T Y - F I V E

Bei dir und Loki:
Lester versuchte dir zu helfen, jedoch schicktest du ihn weg aus Angst ihm könnte was passieren. Er hörte jedoch nicht und fing an den Mann zu beißen und zu kratzen. Dieser holte wie aus dem nichts ein Schild. Eine Art Kraftfeld. Du sahst nur noch wie das große Tier nach hinten flog und den Balkon runterfiel.
„LESTER!", schriest du und tretetest um dich. Du schriest und tretetest weiterhin. Der Mann schlug mit seiner flache Hand auf deine rechte Wange und dein gesamter Kopf flug nach links.
„Halts Maul. Oder du stirbst.", zischte er. Er riss deinen Anzug einfach auf. Du tretetest weiter bis du das Gesicht des Mannes trafst. Seine Nase fing an zu bluten und er wischte es mit seinem Handrücken weg. Der Mann kniff zornig die Augen zusammen und packte dich am Kiefer.
„Er wird dich umbrinngen du Bastard.", sagtest du mit zittriger Stimme.
„Wer? Dein kleiner Gott? Der Hurensohn ist nicht einmal mehr hier. Ich kann also mit dir tun und lassen  was ich will. Keiner wird dir helfen.", sagte er und lachte laut auf. Er holte aus und schlug mit der Faust direkt in die Mitte deines Gesichts.
Dir wurde sofort schwarz vor Augen und du konntest deinen Kopf nicht mehr oben halten. Du spürtest wie dir das Blut aus der Nase und aus den Mundwinkeln floss. Deine Tränen hatten nie aufgehört zu fließen und du hattest keine Kraft mehr um dich zu wehren.
„Bitte.", flüstertest du leise und atmetest schwer.
„Was bitte? ‚Bitte fick mich hart?' wolltest du sagen? Keine Sorge Kleines das werd ich.", sagte er und grinste. Die restlichen Fetzen deines Anzug streifte er dir über die Beine und zog sie dir aus. Du saßt nur noch in Unterwäsche vor diesem Mann und angebunden am Bett. Als er dann anfing dir an die Brüste zu packen und sie aus dem Bh holte, fingst du wieder an zu schreien und zu treten. Der Mann setzte sich auf deine Beine und du konntest deutlich die Beule in seine Hose fühlen.
„BITTE NICHT!", schriest du und betteltetest du.
„Glaub mir das wird dir gefallen. Und wenn nicht dann nicht. Ich werde definitiv Spaß haben.", flüsterte er dir ins Ohr und dir wurde schlecht.
‚Loki bitte. Wo bist du?', sagtest du in Gedanken.
„Na komm. Bettel drum.", riss er dich aus den Gedanken.
Plötzlich wurde der Mann von dir runtergerissen. Und du atmetest kurz erleichtert auf.
„Wie wärs wenn du bettelst. Bettel um dein Leben und Dreckskerl.", hörtest du nur jemanden sagen. Es war Loki. Er stand vor dir und hielt den Mann am Kragen fest und hob ihn hoch.
„Eure Majestät-"
„Du denkst doch nicht wirklich ich lasse dich ungestraft davon kommen?", unterbricht er den Mann. Dieser lief schon blau an, da Loki ihm die Kehle zudrückte.
„Wenn ich mit dir fertig bin wirst du dir wünschen nie geboren zu sein, mein lieber Hauptkommandant.", flüsterte Loki ihm ins Ohr und schleuderte ihn durch ein riesiges, grünes Portal neben ihm.
Kurz darauf wurde alles ganz still. Man konnte nur das Blut hören, was dir aus Nase und Mund floss und auf den Boden tropfte. Du saßt immer noch entblößt und gefesselt neben dem Bett und schautest hoch zu Loki. Er ließ die Fesseln verschwinden und nahm deinen erschöpften Körper hoch.
„Es tut mir so leid, meine Kleine.", flüsterte er leise während er sich mit dir auf dem Schoß auf das Bett setzte. Du sagtest nichts. Du schlangst nur deine Arme um seinen Nacken und Drücktest deinen noch immer nackten Körper gegen ihn, um so nah bei ihm zu sein wie möglich. Seine Rüstung war eiskalt und du fingst an zu zittern. Loki nahm die Decke vom Bett und wickelte sie um dich. Er nahm dich vom Schoss und legte dich hin, um aufzustehen. Er ging Richtung Bad als du dich wieder ruckartig hinsetztest.
„Geh nicht. Lass mich nicht wieder allein.", sagtest du ängstlich.
„Ich werde nur etwas Wasser und einen Schwamm holen, um deine Wunden zu säubern und das ganze Blut wegzumachen.", erklärte er und lächelte warm. Nicht einmal eine Minute später kam er mit einem Eimer Wasser und dem Schwamm zurück.
„Lester. Er-"
„Ihm geht es gut. Er ist weder verletzt noch in Gefahr.", unterbrach er dich sofort und setzte sich zu dir. Du legtest dich wieder langsam hin und Loki begann die Wunden zu reinigen.
„W-wo hast du diesen Mann jetzt hingebracht?", stottertest du ein wenig, während Loki begann dir das Blut aus dem Gesicht zu wischen.
„Er ist jetzt dort wo er seine Strafe bekommt, die er nicht sehr schön finden wird.", erzählte er und grinste. Er hörte kurz auf über dein Gesicht zu wischen und leckte dich über die Lippen.
„Ob dein hübsches Stöhnen seine Schmerzensschreie übertönen kann?", fragte er und kam mit seinem Gesicht etwas näher.
„Loki lass das.", sagtest du gespielt unschuldig und schubstest ihn leicht weg. Er lachte und zuckte mit den Schultern.
Es war für einige Minuten sehr still. Das einzige was man hörte war dein leises Zischen, als Loki jedes mal über die Wunden strich.
„Was hat dir meine Mutter gesagt?", unterbrach der dann die Ruhe. Du schautest ihn etwas verwundert an und lächeltest leicht.
„Sie liebt dich sehr. Das weißt du oder?", sagtest du dann.
„Mich? Machen wir uns nichts vor. Ich bin nicht grad jemand, der es wert ist geliebt zu werden.", antwortete er und lachte etwas. Jedoch hörtest du heraus wie gebrochen er war und wie verletzt.
„Und ich liebe dich auch. Sehr sogar. Du hast vieles getan. Viele schlimme Dinge aber ich weiß, dass du so nicht bist. Du bist verletzt und bist voller Wut. Und auch wenn du mir vieles genommen hast und mir vieles angetan hast, kann ich dich nicht hassen. Du hast auch sehr viel für mich getan und mir deine Liebe gegeben. Ohne dich wäre ich jetzt-"
„Ich möchte nicht wissen was er jetzt mit dir getan hätte.", unterbrach er dich und seine Miene verdunkelte sich. Du setztest dich wieder etwas auf und legtest deine Hand auf seine Wange.
„Loki ich liebe dich. Und ich möchte, dass wir das alles zusammen durchstehen. Wir sind ein unglaublich gutes Team. Ich will bei dir sein und ich will aber auch bei meiner Familie sein. Komm mit mir. Wir können den Avengers helfen und du kannst mich dann dort trainieren und-"
„Du denkst wirklich im Ernst, dass sie mir einfach verzeihen und mich aufnehmen würden und wir dann ein perfektes, harmonisches Leben führen? Bist du wirklich so blind?", fragte er wobei du hörtest, dass seine Stimme etwas zitterte.
„Ich weiß. Ich weiß das doch alles aber wir können das ändern. Ich werde dafür Sorgen. Wir können das natürlich nicht sofort tun. Ich werde das erstmal selber klären. Ich muss erst einmal nach ihnen sehen, nachdem ich...", du verstummtest am Ende des Satzes.
„Ich will dich nicht gehen lassen.", sagte er leise und schmiegte sein Gesicht noch mehr in deine Hand.
„Ich komme wieder. Ich werde dich nie verlassen. Versprochen.", sagtest du und lächeltest.
„Ich liebe dich (D/N). Ich werde dich nie wieder alleine lassen. Es wird alles gut werden.", antwortete er mit Tränen in den Augen und nahm dich in den Arm. Dir fiel die Decke von den Schultern und dein nackter Körper berühte seinen wieder. Er strahlte jedoch eine so unglaubliche wärme aus, dass nicht einmal seine kalte Rüstung doch frieren ließ. Du lächeltest noch mehr und ihr hieltet noch eine Weile diese Position. Das letzte was du spürtest was ein federleichter Kuss auf deinen Scheitel und du schliefst mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein. Loki legte dich wieder hin und heilte noch deine Wunden, bevor er sich zu dir legte und auch einschlief.

holaaaaa😋😋
also ich hab die hälfte hier heute bei meinem online unterricht geschrieben😂😂😂 und omg seit wann bring ich so viele gefühle hier mit ein?🤔🤔 aber ich finds eig ganz süüüüß. was denkt ihr?🥰
hoffe ihr mögt das kapitel und VERSPOCHEN es wird auch wieder ein paar spicey sachen geben keine sorge🥴🥴🥴
hoffe euch gehts sonst gut😻
byeeee❤️❤️❤️