~|Du bist Mein|~

C H A P T E R T H I R T Y - T H R E E

Kleine Sache nebenbei:
Ich wurde zu dem Kapitel inspiriert von LiliG7136 🥰🥰
Vielen Dank nochmal😻❤️

Bei dir und Loki:
Loki teleportierte euch zwei direkt ins Schlafzimmer. Er hatte dich immer noch unter Kontrolle, jedoch genau so, dass du noch nach eigenem Willen handeltest.
Du sprangst auf seine Arme und Loki setzte sich mit dir auf dem Schoß aufs Bett.
„Du warst so unglaublich.", brachte er zwischen den Küssen heraus. Du küsstest ihn weiter und lachtest nur leise als Antwort. Deine Lippen fuhren immer weiter runter über seinen Hals, wo du dich an einer Stelle festsaugtest und einen Fleck hinterließt. Loki stöhnte leise auf und du grinstest nur.
Du ließt dich vor ihm auf den Boden sacken und gucktest ihn mit den größten und unschuldigsten Augen an, während du seine Hose öffnetest. Loki packte dich ruckartig am Kinn und schaute dir tief in die Augen.
„Was tust du da? Seit wann setzt du deinen eigenen Willen durch?", fragte er mit dunkler Stimme und die Lust die du raushörtest verschaffte dir eine Gänsehaut.
Du grinstest und deine noch pechschwarzen Augen durchbohrten ihn. Du standest wieder auf und nahmst diesmal sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Was willst du dagegen tun? Mich etwa bestrafen?", fragtest du sarkastisch und lachtest. Loki grinste nur.
Plötzlich aber schriest du auf und fielst auf die Knie. Loki ließ sich neben dir auf die Knie fallen griff panisch nach deinen Händen, die du an deinem Kopf hieltest.
„(D/N) WAS IST LOS?", schrie er und untersuchte dich nach irgendwelchen sichtbaren Verletzungen.
„LOKI MEIN KOPF!", schriest du und fingst an zu weinen. Wie aus dem nichts schossen dir die Ereignisse von dem Tag durch den Kopf und alles verschwamm. Deine ganze Erinnerung änderte sich und du sahst die Dinge so, wie sie wirklich passiert sind.
Langsam beruhigtest du dich und deine Augen kehrten wieder zu ihrer ursprünglichen Farbe zurück.
„(D/N). Rede mit mir. Was ist los?", fragte Loki diesmal etwas ruhiger, nachdem du aufhörtest zu schreien. Er fing an dir über den Kopf zu streicheln. Du aber schlugst seine Hand weg und rutschtest von ihm weg.
„Fass mich nicht an.", fauchtest die ihn an.
„Was?", fragte Loki verwirrt.
„Was? DU FRAGST WIRKLICH ‚WAS'?", schriest du ihn an.
„Hör auf mich anzuschreien.", sagte er sauer.
„ICH SCHREIE WIE ICH WILL HAST DJ VERSTANDEN?! ES IST MIR-"
Doch du wurdest von einem Schmerz auf der Wange unterbrochen. Loki hatte dir eine verpasst und dein Gesicht flog dabei zur Seite.
„Ich sagte SCHREI MICH NICHT AN. HAST DU VERSTANDEN?", schrie er nochmal.
„Was hast du getan? DU HAST MIR WAS VORGESPIELT! DU HAST MEINE GEDANKEN MANIPULIERT!", schriest du und fingst an zu weinen. Loki schaute dich finster an und packte dich fest am Kragen.
„LASS MICH LOS!", schriest du und er flog nach hinten gegen die Wand. Du schlugst dir vor schreck zitternd die Hände vor das Gesicht und liefst zur Tür. Die ging aber nicht auf und du schriest weiter.
„DU HAST MICH NICHT DAS SEHEN LASSEN, WAS WIRKLICH DA WAR! ES WAREN KEINE FEINDE DIE WIR ANGEGRIFFEN HABEN UND DIE ICH VERLETZTEN SOLLTE! DAS WAR MEINE FAMILIE! LOKI ICH HAB FAST MEINEN ONKEL GETÖTET!", schriest du weiter. Loki stand auf und schaute doch verwundert und gleichzeitig böse an.
„Wie hast du-"
„WIE ICH DAS RAUSGEFUNDEN HAB? ICH WEISS NICHT UND ES IST MIR AUCH EGAL! DU WIRST MICH JETZT GEHEN LASSEN HAST DU VERSTANDEN DU MISTKERL. DU EKELHAFTER BASTARD FICK DICH!", schriest du weiter. Loki wurde unglaublich wütend und rannte auf dich zu. Du bekamst Panik aber bevor du auch nur reagieren konntest packte er dich am Hals und schlug deinen Kopf gegen die Tür.
„WIE REDEST DU MIT MIR DU SCHLAMPE?! ICH SCHWÖRE DIR WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN DANN-"
„DANN WAS? WAS WILLST DU TUN? ES IST MIR EGAL! FOLTER MICH, PRÜGEL MICH ZU TODE, VERGEWALTIGE MICH, MACH WAS DU WILLST! DU BIST EIN EKELHAFTES STÜCK SCHEISSE! DU HAST MICH MEINE FAMILIE QUÄLEN LASSEN! UND WOFÜR?!", schriest du noch lauter und schlugst und kratztest ihn. Loki verfestigte seinen Griff nur noch und du konntest ihm ansehen, dass er vor hatte dich umzubringen. Aber plötzlich lockerten sich seine Muskeln und er schaute dich nur traurig an. Dann ließ er dich los und du fielst zu Boden. Während du noch hustest und wieder nach Luft schnapptest standest du auf und liefst zum Balkon. Loki schaute dir nur traurig hinterher und seine Augen füllten sich mit Tränen.
„Ich will nach Hause.", flüstertest du mehr zu dir selbst und ließt dich am Balkongeländer auf den Boden sacken. Du winkeltest die Beine an und weintest.
„Ich wollte das nicht.", hättest du nur leise neben dir.
„VERSCHWINDE!", schriest du und schautest in seine gläsrigen Augen.
„I-ich dachte, wenn ich sie dazu bringe dich zu hassen, werden sie dich mir nicht nehmen. Wer...wer will schon ein Monst als Kind.", sagte er leise, wobei der letzte Satz eher an sich gerichtet.
„Und dann wolltest du, dass ich den einzigen Menschen der mir nicht genommen wurde umbringe?! Loki du hast meine Familie getötet, du hast mir wehgetan und jetzt das. Ich kann nicht mehr.", sagtest du und weintest weiter. Du bekamst kaum noch Luft vom weinen.
„Ich weiß. I-ich weiß, dass ich ein Monster bin und was ich alles getan hab. Es tut mir so leid ich wollte das nicht.", sagte Loki, dem Stumm eine Träne über die Wange lief.
„Ja? Ach ja? Und du denkst dir kann man glauben? Ich wetter mit dir dein ganzer Liebes-Scheiss war auch nur um das zu kriegen was du willst. Und nebenbei hattest du dann auch noch eine Schlampe die sich von dir ficken lässt, nicht wahr?!", spucktest du ihm schon fast vor die Füße.
„ICH MAG VIELLEICHT VIELES GETAN HABEN ABER WAS DAS ANGEHT WAR ICH IMMER EHRLICH. ICH WURDE FÜR DICH STERBEN UND DAS WEISST DU!", schrie er und zog dich in seine Arme.
„LASS MICH LOS LOKI! LASS MICH LOS ICH WILL DAS NICHT!", schriest du und hautest ihm gegen die Brust. Du weintest weiterhin und man hätte es über die 9 Welten hören können.
„Bitte ich kann nicht mehr.", sagtest du nur noch leise und hörtest auf ihn zu schlagen.
„Es tut mir so leid (D/N). Ich liebe dich zu sehr um dich gehen zu lassen.", sagte Loki leise und weinte. Du schlangst deine Arme um ihn und kralltest dich in seinen grünen Umhang, während du weiterhin weintest.
„Ich will doch nichts, außer dich sicher und gesund bei mir zu haben.", flüsterte er und küsste dich auf den Scheitel.

BOOM DRAMAAAAAAA😱😱😱
also ich hoffe es hat euch gefallen und diesmal war viel drama und vor allem geheule und geschreie mit drin😂
ich hoffe auch, dass es ein wenig deiner vorstellung entspricht LiliG7136 🥰🥰
also die „spicy" szenen haben jetzt nicht wirklich hier reingepasst aber ich verspreche die kommen wieder und dann wirds wieder hooooot🥴🥴🥴
außerdem bin ich voll stolz auf mich also 2 kapitel an einem tag puhhhh😂😋
bis dann❤️❤️❤️