Seite An Seite Draco Malfoy FF

~18~

12:15 zeigte die Uhr, als ich meine Augen öffnete. Geschockt blinzelte ich. Ich hatte fast 12 Stunden geschlafen! Zum Glück begann meine Schicht erst um 16 Uhr. Ich machte mir keinen Stress, als ich mir Frühstuck machte, merkte ich das ich gestern nicht mehr den Tisch abgedeckt. Ich drückte mich jetzt schon davor, als ich das leere Glas von den Essiggurken in der Hand hielt, fiel mir wieder dieser Mann ein. Heute war ich mir nicht mehr sicher, ob er wircklich wie Draco aussah, ich wurde wahrscheinlich verrückt. Die ganze Zeit dachte ich schon, dass es daran liegt, dass ich mich nicht von ihm verabschiedet hatte. Vielleicht fiel es mir deswegen so schwer weiter zu machen. Ich atmete schwer aus, als ich mir eine Schüssel nahm und die Cornflakes reinschütete.

Heute war ich ziemlich unproduktiv. Ich saß die ganze Zeit auf der Couch und wartete darauf zur Arbeit zu gehen. Als ich zur Uhr blickte und es Zeit war mich fertig zu machen stand ich auf. Ja, ich hate um kurz vor drei immer noch meinen Pijama an.
Ich trug natürliches Make-up, einen Schwarzen Rock der nicht ganz meine Knie berührte und ein weißes Top. Ich nahm schnell meine Tasche, bis ich meine Haustür zu sperrte und mich auf dem Weg zum Kaffe machte. Apperieren wäre jetzt toll. Dachte ich mir, als ich ungeduldig auf den Buss wartete. Ich blickte nervös auf meine Armbanduhr. Shit, ich muss in 10 Minuten bei der Arbeit sein. Endlich. Der Buss war da. Ich stieg ein, und setze mich neben einem Mann der gerade am Handy war. Fahr doch. Dachte ich mir. ,,Haben Sie es eilig?",fragte mich der Mann neben mir mit einem Lächeln. Mann ich musste echt aufpassen, es passierte immer öfter, dass ich nicht merkte das ich meine Gedanken laut sagte. Ich  nickte höflich, ich hatte echt keine Lust ein Gespräch mit dem Mann neben mir aufzubauen.
Zum Glück schaffte ich es noch Rechtzeitig in den Laden. ,,Wow wow wow. Du hast dich nichtmal verspätet.",sagte Chris. Sie war einer meiner Kolleginnen im Kaffe, und sie war auch irgendwie eine Freundin geworden. ,,Der Buss- ich dachte ich-",keuchte ich außer Atem. Chris lachte.
,,Komm, du kannst dann auch gleich die erste Bestellung an Tisch sieben bringen.", ich nickte und band mir meine Schürze um und heftete mir das Kertchen mit meinem Namen an.

Ich nahm das Tablett mit dem Kaffe und dem Croissant in die Hant und kam aus der Küche hinaus. ,,Einmal ihren Kaffe und- Sie?", der Mann vom Buss stand vor mir. ,,Sie?",antwortete der Mann, mit einem viel netteren Ton als ich. ,,Oh, sorry.",sagte ich und lächelte ihn an. ,,Alles gut- Y/n?", ich blickte auf mein Kärtchen auf was er schaute. Ich nickte. Wir kannten uns nichtmal, er musste mich nicht unbedingt mit meinem Namen ansprechen. Ich drehte um und ging wieder in die Küche. So gehte es die restlichen Stunden weiter. Ich nahm die Bestellung auf, und brachte sie dann zu den Kunden. ,,Schinkenkäsetoast mit Espresso an Tisch zwei.",sagte Chriss und reichte mir die Bestellung. Ich tart aus der Küche und brachte es der jungen Dame.

Auf dem Weg zurück schaute ich auf Tisch sieben  und der Mann saß immernoch dort. Er schaute gerade zu mir und lächelte mich an. Creep. Dachte ich mir.

Es war kurz vor sechs, als ich Pause hatte. Ich saß mit einem kleinen Sandwitch an einer Bank neben dem Kaffe, als ich merkte das jemand vor mir stand.
,,Ähm Hallo.",sagte eine Stimme, ich blickte nach oben wieder dieser Mann. ,,Es war unhöflich sie bei ihrem Namen anzusprechen, wo wir uns nicht einmal kennen." Da hast du recht. ,,Theo. Theo Zamber.",sagte er und streckte seine Hand aus. ,,Jetzt kennen sie auch meinen Namen.",sagte er grinsend und kratze sich mit seiner anderen Hand den Nacken. Ich streckte aus Höflichkeit auch  meine Hand.
,,Y/n. Y/n Potter.",sagte ich.  ,,Schön dich kennenzulernen Y/n.",sagte er. Ich antwortet nicht. Er war komisch. Nicht sein Ausshen. Er sah ziemlich gut aus. Sehr gut sogar. Er war nur zu nett, und er kannte mich nicht wircklich. Er wirkte  doch  nicht wie ein Creep.

Stille

Unangenehm. Dachte ich mir. ,,Gut dann Stör ich dich nicht weiter.",sagte Theo. ,,Du störst nicht. Ich muss nur los.",sagte ich und stand auf. ,,War schön dich kennenzulernen Theo.",er lächelte. Ich ging Richtung Hintertür, als ich jemanden  auf der anderen Straßenseite bemerkte.