Seite An Seite Draco Malfoy FF

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Ich fand an einer art Küste Fuß. Ron lief gleich zu Hermine und ich blickte nach Harry. ,,Wir haben es geschafft!",rief er. Ich blickte hinter seiner Schulter und spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. ,,H-Harry. H-inter dir.",brach ich mit Pausen raus. Harry drehte sich um und lief gleich zu Dobby, er hatte den Dolch abbekommen. Ich lief ihm nach. Dobbys kleiner zarter Körper, blutverschmiert. ,,Nein. Nein. Dobby. Alles wird gut- alles- Hermine.. Hermine hat bestimmt was in ihrer Tasche. Hermine?"
Sie schaute in unsere Richtung, und ihr Blick versicherte uns das Gegenteil. Harry hielt Dobby fest und ich versuchte vergeblich die Wunde zu zuhalten. ,,Dobby. Du- du bist stark. Dobby du- du schaffst das.",ich brach in Schluchzer auf. Dieser kleine Elf, war einer meiner besten Freunde, er hatte uns das Leben gerettet. Nein. Es durfte nicht so enden. ,,Dobby will nicht das Y/n weint. Dobby will nicht das jemand wegen ihm weint.",sagte er mit seiner zarten, im Moment jedoch so zerbrechlicher Stimme. Er drehte sich zu Harry welcher ihn noch fester an sich drückte. ,,Dobby ist froh bei seinem Freund Harry Potter zu sein. Dobby ist froh, bei all seinen Freunden zu sein.", sein letzter Atemzug, dieser letzter kleiner Atemnzug, der unseren kleinen  Freund von uns nahm.

Draco

Niemals war ich einem Hauself so dankbar gewesen. Ich durfte mir meine Erleichterung aber nicht anmerken lassen. ,,Draco. Wusstest du das es Harry war?!",schrie mich Bella an. ,,Natürlich nicht. Keiner von uns wusste es genau.",sagte ich und versuchte unauffällig zu sein. Sie nickte in meine Richtung und verließ das Manor.
Das einzige was ich hoffen konnte war, das es ihr gut ging. Es musste ihr gut gehen.

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Es war spät am Abend. Ich war mehr oder weniger alleine zuhause. Meine Eltern waren auf einem Treffen, auf dem ich anscheinend nicht hingehen musste, und um ehrlich zu sein war ich glücklich meine Maske in meinem eigenen Haus fallen lassen zu können. Ich tat etwas, was ich lange nicht mehr gemacht hatte. Ich schrieb Tagebuch.

Liebes Tagebuch? Keine Ahnung wie ich dich nennen soll.

Da ich keine Person habe der ich meine Probleme anvertrauen kann, erzähle ich es dir. Einem Buch. Erbärmlich nicht?

Wo soll ich Anfnagen? Vielleicht bei meiner Angst. Ja. Auch ich, Draco Malfoy habe meine Ängste. Zum Beispiel die Angst davor wie mein Vater zu werden. Jap. Der Mann der mich aufgezogen hat. Mehr oder weniger. Die Angst davor, die wichtigste Person in meinem Leben zu verlieren. Die Angst davor alleine zu sein. Von ihr verlassen zu werden. Sie ist meine aller größte Angst. Nein. Nicht Sie sondern zu was sie mich macht bzw. Gemacht hat. Zu was sie mich bringen konnte. Ja. Ich würde sogar mein Leben für sie geben. In der Hoffnung, dass sie mir einmal verzeihen könnte. In der Hoffnung das sie meinen Namen nicht mehr so herablassend sagen würde. In der Hoffnung das sie mich auch einmal so lieben wird, wie ich sie.

Erbärmlich. Habe ich das schon gesagt?

Draco.

Ich versteckte das Buch in meinem Kleiderschrank und legte mich schlafen. Ich wusste, dass schlafen das letzte war an was ich denken konnte, aber wenigstens konnten mich dabei keine Schuldgefühle verfolgen.

Y/n

Ich verarztete gerade mit Fluer, Hermines Wunde. Mir wurde übel als ich sah, wie tief Bellatrix das Wort  Schlammblut in ihren Arm geritzt hatte. Ron und Harry kamen nun auch hinein, als ich mich gerade  bei Fluer bedankte. ,,Harry. Wie willst du die restlichen Hokruxe zerstören, wenn du ihm das Schwert gibst?",fragte Ron Harry. ,,Ich weiß es nicht.",antwortete er. ,,Ihm?",fragte ich verwirrt. ,,Dieser Goblin, bringt uns erst zu Bellatrix Verließ, wenn wir ihm das  Godric Gryffindor Schwert geben.",erklärte Ron. ,,Warte. Was wollen wir in Bellatrixs Verließ?",fragte ich verwirrt und machte den Verband an Hermines Arm fest. ,,Hast du nicht gesehen, wie Bellatrix ausgerastet ist, als sie das Schwert gesehen hat? Sie wollte wissen, was wir noch aus ihrem Verließ genommen haben.",sagte Harry. ,,Aber wir haben nicht genommen.",sagte ich. ,,Ich weiß. Das selbe Schwert liegt aber in ihrem Verließ, was sie aber nicht weiß, ist das es eine Fälschung ist.",setze er fort. ,,Ich verstehe immer noch nicht wieso wir in ihr Verließ müssen.",sagte ich. Immer noch verwirrt. ,,Harry glaubt, dass ein weiterer Hokrux in dem Verließ ist. Nicht?",sagte Hermine plötzlich. Harry nickte. ,,Ich habe eine Idee, die das hineingelangen einfacher machen würde.",sagte Hermine und zog damit die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Ich zog eine Augenbraue hoch. ,,Die wäre?",fragte ich.
Sie zog ein Haar hervor, und diesmal war ich die erste die es verstehte. ,,Und du bist dir ganz sicher, das es ihr Haar ist?",fragte ich und nun verstanden es auch die anderen. ,,Ganz sicher.",versicherte sie.