Ich flog direkt auf das brennende Haus zu und landete vor den ganzen Feuerwehrmännern. Alle erschraken als sie mich sahen, da natürlich keiner wusste wer ich war und wo ich herkam. „Starren sie nicht so, es geht hier um Leben!", rief ich allen zu „Sie kümmern sich um das Feuer und ich mich um die Personen." Die Feuerwehrmänner nickten mir zu und begannen das Feuer zu löschen. Ich ging rein und hielt Ausschau nach den Personen. Ich fand eine Frau im Wohnzimmer und trug sie hinaus. Mit der Unterstützung des Anzuges, wog sie für mich fast nichts. Ich übergab sie dem Rettungsteam und ging erneut rein. „Jarvis. Scannen." Er scannte den ganzen Raum und ich fand die andere Person dadurch sehr schnell. Es war ein Mann, ich trug auch ihn zu dem Rettungsdienst, als ich gerade gehen wollte hielt er mich mit seiner letzten Kraft fest. „Meine Tochter...", flüsterte er „Rette sie..." Ich machte einen erneuten Scan und fand heraus das sie im oberen Stockwerk war. Gerade als ich reinlaufen wollte kamen mir Stichflammen entgegen. Ich wich ein paar Schritte zurück und entschloss mich von außen in den ersten Stock zu gehen. Ich flog auf das Vordach und schlug dort das Fenster ein. Sobald ich drinnen war, hörte ich ein leises wimmern aus einen der hinteren Räume. Ich lief geradewegs zu ihr als ein brennender Balken auf mich fiel. Er quetschte mich ein und ich konnte mich nicht mehr richtig bewegen. Oh Dad... wärst du jetzt hier. Plötzlich wurde mein Rücken leicht und ich bemerkte das irgendwer den Balken von mir runter genommen hatte. Ich stand mit einem Stöhnen auf und sah wie Spiderman mit dem Mädchen im Arm vor mir stand. „Komm raus hier", sprach er und wir kletterten aus dem brennenden Haus. Spiderman gab das kleine Mädchen einem der Rettungshelfer und nickte mir zu. Mit einem Mal verschwand er und auch das Haus war gelöscht worden. Die Rettungskräfte applaudierten und auch ich verschwand in der dunklen Nacht. >Währenddessen Zuhause: „Ich kann nicht fassen das sie den Anzug genommen hat!", regte ich mich auf. „Ach Schatz", lachte Pepper. „Das hat sie halt nun von dir. Ich war damals auch nicht begeistert bei deinem ersten Ausflug mit Warmachine, aber ich habe gelernt dir in den Sachen zu vertrauen und das tue ich bei unserer Tochter auch." „Ich weiß, ich vertraue ihr ja auch das sie das alles hinbekommt, aber..." „Nichts aber", sagte Pepper und küsste ihn auf die Wange „schau wie raff sie ist." Sie zerrte mich zum Fernseher und die Nachrichten waren zu sehen mit einem brennendem Haus und...Emilia?! Was um Himmelswillen macht sie in diesem brennenden Haus? Wir verfolgten die Nachrichten weiter und sahen wie sie erst eine Frau und dann einen Mann aus dem Haus befreite. Als das Feuer dann so ausbrach waren wir echt angespannt, aber ich muss sagen sie hat es super gemacht. Sie verschwand nochmal im Haus aber war lange nicht zu sehen. Ich sah wie Pepper sich Sorgen machte und legte einen Arm um sie und zog sie zu mir ran. Dann kam Spiderman mit dazu und stieg mit ins Haus. Heraus kam er mit einem kleinen Mädchen und unserer kleinen. Wir beide waren sichtlich erleichtert das es ihr gut ging. Dann waren die Nachrichten zu Ende. Im nächsten Moment kam Emilia die Treppe hinaus und wir umarmten sie ganz fest. Danke Peter.< Ich flog nachhause und schaltete meinen Anzug auf Tarnmodus, so das ich ihn anbehalten konnte und sich meine Aussehen wieder zurück verwandelte. Ich lief die Treppe hinauf und erwartete eine riesige Standpauke. Doch stattdessen kamen meine Eltern auf mich zugelaufen und umarmten mich als gäbe es kein Morgen mehr. „Ich bin stolz auf dich mein Mäuschen", sprach Dad und gab mir einen Kuss auf die Haare. Ich lächelte und wir lösten uns wieder. „Aber du kannst froh sein das deine Mutter mich dazu überredet hat die keine Strafe zu verpassen", sprach Dad und schwang diesen „du hast was falsch gemacht"-Finger. „Es tut mir leid das ich einfach so abgehauen bin, aber ich musste ihn unbedingt nochmal testen", meinte ich und setzte meinen Hundeblick auf. „Ich verstehe dich ja, ich muss auch jeden Anzug den ich neu mache sofort ausprobieren. Aber dennoch rechtfertigt es das nicht das du ohne unsere Erlaubnis los bist", sprach Dad und schaute mich ernst an, welches sich dann aber zu einem Lächeln wandelte „aber schwamm drüber, beim nächsten mal gibst du uns einfach bescheid wenn du sowas machst." „Mach ich", sagte ich und drückte Dad fest. „Aber jetzt mal zu deiner ersten Mission. Du warst in den Nachrichten", sprach Dad und zeigte auf den Fernseher. „Echt?", fragte ich und war gespannt. „Wie wars für dich?", fragte mich Dad. „Es war unglaublich. Ich habe die Sirenen gehört und Jarvis gab mir direkt Infos durch. Ok nächsten Moment stand ich auch schon vor dem brennendem Haus und arbeitete mit den Feuerwehrleuten zusammen. Es war einfach so unglaublich. Ich ging rein und holte diese Personen raus", sagte ich euphorisch, aber wurde danach etwas leiser „aber als ich das Kind rausholen wollte, stürzte ein brennender Balken auf mich und ich konnte mich nicht Bewegen. Doch dann kam Spiderman und half mir aus der Situation heraus. Dann brachten wir das Kind in Sicherheit und er verschwand plötzlich. Ich muss sagen, ich hätte gerne noch kurz mit ihm geredet. Aber auch ich musste ja hier her." „Es freut mich das trotzdem alles so gut gelaufen ist und das dir Spiderman zu Hilfe kam", sagte Dad mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Ja ich hoffe ich kann noch weitere Male mit ihm zusammen arbeiten, immerhin bist du ja sein Mentor", sagte ich. „Ja aber du weißt das du ihm nichts über uns erzählen kannst. Es muss ein Geheimnis bleiben wer du bist. Aber du darfst ihm gerne erzählen das auch ich dein Mentor bin", sagte er und nickte mir zu. Ich nickte zurück und ging auf mein Zimmer. Ich legte mich schlafen und träumte davon wie ich mit Spiderman eine Mission hatte und wir zusammen kämpfen wie ein richtiges Team.
Am nächsten Morgen wurde ich wieder von meinem nervigen Wecker geweckt, also stand ich auf und machte mich für die Schule fertig. Dort fuhr ich hin und traf Michelle, Ned und Peter vor den Spinden. „Hey", sagten sie alle im Chor. „Hey", sagte ich und lächelte alle an und holte meine Bücher aus meinem Spind. „Hast du Lust heute nach der Schule was zu unternehmen?", fragte Peter „Wir wollten alle zum See fahren." „Gerne, wo denn?", fragte ich. „Der liegt etwas außerhalb von New York im Wald, aber er ist Glas klar", erzählte Peter. Ich stimmte zu und wir gingen jeder in seinen Unterricht. Ich hatte Musik und der Lehrer forderte jeden Schüler ein Instrument zu nehmen, was er spielen konnte. Ich setzte mich ans Klavier und der Lehrer erzählte uns das wir uns einen Song aussuchen sollten. Ich wählte „Million Dreams". Ich fing an und setzte den ersten Finger auf die Klaviertaste und ein Ton erhellte den Raum. Danach ging alles Automatisch, meine Finger glitten über die Tasten und ich spielte das Lied fehlerfrei. Als ich den letzten Schlag setzte, applaudierten meine Mitschüler und der Lehrer. Ich musste Lächeln und setzte mich wieder auf meinen Platz. „Wirklich großartig Emilia!", sprach der Lehrer. Danach kamen die anderen dran und auch da entdeckte ich viele Musiktalente. Der Rest des Tages verging wie im Flug und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen stieg ich aus meinem Auto und lief hoch. „Bin wieder zuhause!", rief ich. „Hey mein Schatz, wie war die Schule?", fragte mich meine Mum die gerade aus dem Wohnzimmer kam. „Gut und wie war die Arbeit?", fragte ich zurück. „Ein Chaos, das hättest du mal sehen müssen", grinste meine Mum. „Ach Mum?", fragte ich. „Ja?" „Darf ich gleich nochmal mit ein paar Freunden von mir los zu einem See?" „Klar, wo liegt der denn?", fragte sie und trat näher. „Etwas außerhalb von New York, in einem Wald." „Pass aber auf dich auf ja? Und wenn was ist ruf uns an", sagte sie und umarmte mich. „Danke Mum, werde ich machen." Glücklich lief ich hoch in mein Zimmer und suchte mir meine Badeklamotten raus, zog sie an und zog mir noch ein Strandkleid drüber. Danach packte ich noch eine Tasche mit Sonnencreme, Handtüchern und ein paar Snacks, sowie was zu trinken. Ich warf mir die Tasche über, schrieb noch schnell in unsere Gruppe das ich jetzt losfahren würde und lief runter zu meinem Auto. Ich schmiss meine Tasche in den Kofferraum, stieg ein und startete den Motor.
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Tony Stark ist mein Vater
FanfictionRezept ala Stark Zutaten: 1 Tony Stark 1 Pepper Stark (Geb. Potts) 1 Prise Liebe Zubereitung: Alles zusammen mischen und 9 Monate ruhen lassen. Danach einfach genießen. Endprodukt: Ich Hey, mein Name ist Emilia und ja, ich bin die Tochter von...