Während andere an einem Sonntagmorgen lange ausschlafen, seelenruhig frühstücken und den Tag einfach nur genossen, trainierte ich schon den ganzen Morgen im Trainingsraum im Keller. Zuerst trainierte ich wieder meine Schläge und Tritte, danach meine Ausdauer und zum Schluss hob ich noch ein paar Gewichte. >Währenddessen bei meinen Eltern: Findest du es richtig sie jetzt schon mit der ganzen Heldensache zu konfrontieren?", fragte meine Mum, meinen Dad. Und ob, sie ist alt genug, trainiert genug und hat das gewisse etwas von mir geerbt zu einem Superhelden. Sie packt das schon. Und davon abgesehen passe ich immer auf sie auf", sprach Dad um meine Mum zu beruhigen. Ich weiß, ich habe nur Angst das ihr irgendwas zustoßen könnte", sagte Mum leicht traurig. Hey", Dad zog ihr Gesicht am Kinn wieder hoch, so das sie sich in die Augen schauten alles wird gut werden, sie hat den Anzug, mich, ihre eigene Stärke und den Willen dazu."< Als ich fertig mit meinem Training war, ging ich in die Werkstatt von meinem Dad und lief zu der Wand wohinter mein Anzug verborgen war. Da ich mir den Code beim letzten Mal gemerkt hatte, öffnete ich diese und holte ihn raus. Sobald ich ihn hingestellt hatte öffnete sich die komplette Hinterseite des Anzugs. Ich trat also rein und sofort schloss sich der Anzug und legte sich wie eine zweite Haut bei mir an. Ich stellte mich vor den Spiegel, meine Haare fingen an Silber zu werden und meine Augen färbten sich in der gleichen Farbe. Der Anzug steht dir gut, Mäuschen", sprach mein Dad der plötzlich hinter mir stand Jetzt muss du nur noch mit umgehen können." Ich drehte mich zu meinem Dad um und umarmte ihn. Morgen Dad." Morgen Kleine. Komm ich erkläre dir den Anzug." Wir gingen in die Mitte seiner Werkstatt und er fing an mir die Grundlagen zu erklären. Ich hatte genau wie der Iron Man Anzug, auch die Laserstrahlen in der Hand. Wiederum konnte ich nicht so fliegen wie er es tut, aber ich hatte Flügel. Flügel die mich hintragen wo ich wollte. Diese kamen hinten aus der Wirbelsäulenschiene. Dann erfuhr ich noch das ich Jarvis mit eingebaut bekommen hatte, sowie das sich der Anzug der Umgebung anpassen kann. So kannst du ihn immer und überall tragen und du bist immer bereit in einen Kampf zu ziehen", erzählte mir mein Dad. Ich konnte es garnicht fassen was er mir da alles erzählte. Und nun gehen wir in die Praxisphase", sagte mein Dad und stellte sich in die Mitte von seiner Werkstatt. Der Boden ginge auf und Roboter Arme kamen hervor, die ihn die Rüstung anzogen. Kurze Zeit später stand er vor mir als Iron Man. So Flügel ausfahren Mäuschen, es geht ums ganze", sagte mein Dad und flog auf einmal vor mir 1 Meter in der Luft. Ich muss sagen ich war etwas überfordert, aber nach ein paar Minuten zwischen Misserfolgen und Lachanfällen hat es endlich funktioniert. Nun waren meine Flügel ausgefahren und ich flog vor meinem Vater 1 Meter über dem Boden. Klasse mein Schatz, dann legen wir mal los", sagte er und düste durch den Ausgang, der im Garten lag, nach draußen hinaus. Nun flogen wir mitten am Tag über New York. Wow. Die Stadt sieht von hier oben noch schöner aus und die Menschen noch kleiner. Hier oben fühlt man sich einfach so frei, so schwerelos. Mein Dad öffnete seine Maske und lächelte mich an, dann schloss er sie wieder: Ein Wettrennen bis zur Freiheitsstatur?" Wer als letzter da ist, ist eine lahme Ente", sagte ich und flog mit einem Affenzahn los. Mein Dad hinterher und wir holten uns ständig gegenseitig ein. Wir gelangen jedoch gleichzeitig an dem Sockel der Freiheitsstatur an und ich zog meine Flügel ein. Mein Dad klappte seine Maske auf: Für deinen ersten Flug war er wirklich gut mein Mäuschen." Danke, ich habe vom besten gelernt", sagte ich und grinste ihn an, worauf er auch grinsen musste. So jetzt zeig mir mal deinen Laserstrahl", sprach mein Dad und zeigte auf meine Hände. Ich hob meine Hände und stellte meine Handfläche senkrecht auf. Ich merkte wie die Energie durch meinen Körper floss, in meinen rechten Arm hinein, in meine Handfläche. Der Laserstrahl schoss aufs Wasser hinzu und ich musste Lächeln. Nun der Linke", sprach er. Dies machte ich und auch hier spürte ich wieder, wie die Energie meinen Körper bis hin zu meiner Handinnenfläche floss. Auch hier schoss der Laserstrahl wieder auf das Wasser hinzu. Klasse mein Mäuschen", sagte er und küsste meinen Kopf Komm genug für heute, wir fliegen erstmal wieder zurück." Ist okay Dad", sagte ich mit einem Lächeln und klappte meine Flügel aus. Wir schauten uns an, Dad schloss seine Maske und wir flogen los. In der Luft flogen wir zusammen in einer Schraube und genossen unsere Zeit hier oben. Plötzlich zogen meine Flügel sich wieder ein und ich fiel. Voller Panik schrie ich nach Dad und versuchte meine Flügel wieder auszufahren. Doch irgendein Mechanismus klemmte und sie konnten nicht wieder ausfahren. Ich schoss mir einer Geschwindigkeit Richtung Meeresdecken, doch bevor ich aufprallte fing Dad mich auf und hielt mich fest umschlossen in seinen Armen. Wir flogen auf die nächstgelegene Klippe zu und er setzte mich ab. Er fuhr seine Maske hoch und schaute mich erschrocken an: Oh Gott Schatz, alles gut bei dir?", fragte er mich und hielt eine seine Metallhände an meine Wange. Ich schaute ihn noch etwas beängstigend an und viel ihm in den Arm. Alles gut", ich musste erstmal tief einatmen mir ist ja nichts passiert, dank dir." Das freut mich Schätzchen", er lächelte mich an ich werde deinen Anzug umgehen reparieren. Es tut mir leid." Alles gut Dad, kann ja passieren. Ist ja noch ein Prototyp, auch wenn du schon mehrere Anzüge in jeglicher Art gebaut hast." Meine Angst war schon wieder verflogen und mein Dad und ich saßen da noch eine Weile und schauten aufs Meer hinaus.
Sobald wir wieder Zuhause waren, setzte er sich gleich an meinen Anzug und reparierten ihn. Ich ging derweil hoch und duschte mich erstmal nach so einem anstrengendem Vormittag ab. Nachdem ich mich geduscht hatte zog ich mich an und ging wieder runter. Hey Mum, wie sieht's mit essen aus?", fragte ich sie und setzte mich neben sie auf die Couch. Dein Dad und ich gehen heute Abend zusammen essen, aber ich gebe dir gerne Geld mit und du kannst dir was bestellen oder so." Danke Mum. Dann gehe ich los und hole mir was. Falls ihr schon weg seid, dann sehen wir uns heute Abend wieder wenn ihr zurück seid." Ist okay mein Schätzchen, bis nachher." Ich stand auf, meine Mum gab mir Bargeld und ich ging aus der Tür. Ich lief in die Stadt hinein und schaut mich um, wo ich was zu essen holen wollte. Schließlich fand ich einen Laden und ging in ihn hinein. Einmal die Tacotasche bitte", sagte ich zum Kellner. Dieser dreht sich um: Kommt sofo...Emilia? Äh Hei." Hey Peter", begrüßte auch ihn ihn etwas verwirrt du arbeitest hier?" Ähm, ne eigentlich nicht. Ich kenne den Besitzer schon mein ganzes Leben lang und er hat mich gefragt ob ich für einen seiner Mitarbeiter heute einspringen kann, da er verhindert war", erzählte Peter während er meine Tacotasche fertig machte. Ah, nett von dir Peter", sagte ich und lächelte freundlich. Meine Schicht ist in 10 Minuten zu Ende, hättest du Lust dann noch kurz was zu unternehmen?", fragte Peter während er mir meine Tacotasche gab. Gerne, ich habe heute eh nichts mehr vor. Ich warte dann hier drüben", sagte ich und deutete auf einen Platz am Fenster. Dann bezahlte ich und setzte mich dort hin. Während ich meine Tacotasche aß, bemerkte ich wie er immer mal wieder zu mir rüber schaute. Irgendwie ja süß. Sobald ich den letzten Bissen von meiner Tacotasche in einen Mund schob, stand er auch schon neben mir. Können wir?", fragte er. Ja", sagte ich, stand auf und warf meinen Müll in den Mülleimer. Wir gingen raus und liefen Richtung Park. Der wo wir uns letztens zu viert alle getroffen hatten. Dort angekommen setzten wir uns auf eine Bank an einem Teich. Und? Wie kam es eigentlich das du genau in den Laden reingegangen bist, wo ich heute ausgeholfen hatte?", fragte Peter mit einem leichten Lachen Nicht das ich Angst haben muss, dass du mich stalkst oder so." Was soll ich sagen? Meine Deckung ist aufgeflogen", sagte ich ernst. Peter schaute mich kurz geschockt an, bis ich anfing zu lachen und meinte: War nur ein Spaß! Ich bin wirklich zufällig in den Laden rein." Peter schmunzelte und schaute kurz zu seinen Händen runter und dann wieder zu mir: Steht das morgen eigentlich immer noch bei mir nach der Schule mit dem Schulprojekt?" Klar", lächelte ich. Cool", sagte er, erwidertet mein Lächeln und schaut auf den Teich. Cool", antwortete auch ich und blickte in die selbe Richtung. Wir bewunderten wie die letzten Sonnenstrahlen die Oberfläche vom Wasser striffen und am Ende endgültig hinter den Bäumen verschwanden. Ich muss dann auch mal wieder Heim, May fragt sich bestimmt wo ich bleibe", sprach Peter und stand auf. Ja ich müsste auch mal wieder so langsam nach Hause", sagte ich und stand auch auf Laufen wir noch ein Stück zusammen, bevor wir eh in andere Richtungen gehen?" Peter nickte und so liefen wir zusammen Richtung Nachhause. Kurz bevor wir uns trennen wollten hielt ein Wagen neben uns an, die hintere Tür ging auf und ein Steig ein." kam heraus gerufen. Das ist wohl für mich", sagte ich Peter und verabschiedete mich von ihn. Natürlich hatte ich gehört das, dass die Stimme von meinem Dad war. Bis morgen Emilia", verabschiedete sich Peter und lief nach Hause. Na mein Mäuschen", sagte mein Dad am Steuer und fuhr los Wer war das denn eben da neben dir? Ich habe ihn garnicht Richtig bei der Dunkelheit erkannt." Das war Peter. Einer meiner Schulfreunde von denen ich dir erzählt hatte", sagte ich mit einem Lächeln. Ist irgendetwas besonders an ihn?", fragte er mit einem komischen Unterton. Nein, sollte es?", antwortete ich. Ne ne, alles gut. Ich frage nur... weil du so oft was mit ihm zutun hast", sprach er und lächelte mich über den Innenspiegel an. Wir kamen zuhause an und ich ging direkt auf mein Zimmer, machte mich Bettfertig und legte mich hin. Ich schaute noch etwas YouTube und ging anschließend schlafen.
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Tony Stark ist mein Vater
FanfictionRezept ala Stark Zutaten: 1 Tony Stark 1 Pepper Stark (Geb. Potts) 1 Prise Liebe Zubereitung: Alles zusammen mischen und 9 Monate ruhen lassen. Danach einfach genießen. Endprodukt: Ich Hey, mein Name ist Emilia und ja, ich bin die Tochter von...