*Brrrr*...*Brrrr*... Ich wachte auf und drückte die Stop-Taste auf meinem Handy. Mit einem Lächeln im Gesicht begann ich meine tägliche Morgenroutine und zog mir ein wunderschönes kurzes, lockeres Kleid an. Meine Haare machte ich für den heutigen Tag nochmal extra schön. Ich schnappte mir meine Tasche und ging aus meinem Zimmer. Als ich gerade die Treppen runter gekommen bin konnte ich meinen Augen nicht trauen. Überall lagen Luftballons verteilt und im Wohnzimmer schwebte eine riesige 18 als Luftballon. Meine Eltern erwarteten mich schon und umarmten mich. „Alles gute zum Geburtstag Emilia", sagten beide im Einklang. „Danke", sagte ich einfach nur überglücklich. „Wir haben etwas für dich, nur musst du dafür mitkommen",sagte mein Dad und führte mich in seine Werkstatt. Ich war etwas verwundert und verstand nicht ganz was wir hier wollten.
Wir stellten uns vor eine Wand, diese machte er mit einem speziellen Code auf und was dahinter hervorkam ließ mir die Kinnlade runterfallen. Es war einfach ein Anzug! Für mich!!! Aber es war nicht einer dieser typischen Iron Man Anzüge, nein es ist ein silberne, an meine Körperform angepasster, aber beweglicher Kampfanzug. „Und weißt du was das beste ist? Sobald du ihn anziehst färben sich deine Haare und Augen Silber, damit du nicht erkannt wirst", sagte mein Dad und legte einen Arm um mich. „Wie damit ich nicht erkannt werde?", fragte ich. „Naja deine Mum und ich haben beschlossen, dass wenn du soweit bist und die Zeit reif ist... du ein Avenger wirst." Ich schrie und konnte meinen Ohren nicht trauen. Ich freute mich und umarmte meine Eltern als gäbe es kein Morgen mehr. „Aber... ich möchte das du dich am Anfang an kleinen Dingen versuchst, hilf den Leuten unter uns, so wie Spiderman es tut", sagte Dad und schaute mich ernst an. „Denkst du, ich und Spiderman könnten dann gemeinsame Sachen? Gemeinsam gegen das Böse in New York. Du bist doch sein Mentor, könntest du ihn nicht einfach fragen?", fragte ich ihn mit großen Augen. „Ach Mäuschen, jetzt komm erstmal wieder runter", lachte er und küsste mich auf die Stirn. „Natascha wird dich ab sofort 2 mal die Woche Trainieren und ich bringe dir dann alles über deinen neuen Anzug bei." Ich strahlte einfach nur und umarmte ihn Nachnamen ganz fest. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das ich schon viel zu spät dran war. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und lief in die Garage die zum Glück gleich nebenan war. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. So schnell wie ich konnte versuchte ich zu meinem Klassenraum zu gelangen, aber dennoch war ich zu spät. Ich klopfte am Werkraum und trat ein. „Guten Morgen. Entschuldigung das ich zu spät bin ich...", sprach ich, aber wurde vom Lehrer unterbrochen: „Alles gut setz dich einfach und fang an." Ich schaute durch den Raum und meines Glückes sah ich Michelle hinten in der Ecke sitzen und neben ihr war noch frei. Ich lief zu ihr und setzte mich hin. „Hey" „Hey" „Kannst du mich mal kurz Updaten?", fragte ich, da ich keinen Plan hatte was gerade im Unterricht hier los ist. „Wir sollen einen Stuhl unserer Wahl aus Holz bauen." „Okay danke",sagte ich und lächelte Sie an „Und wo finde ich das Werkzeug?" „Da", sie zeigte auf den langen, metallenen Schrank hinter uns. „Danke" Ich holte das entsprechende Werkzeug raus und fing an die Grundrisse für meinen Stuhl zusammen zu bauen. Dank Dad kann ich das, er brachte mir sowas schon bei seit dem ich klein bin. Der Rest des Schultages verging wie im Flug, ich hatte auch keiner weiteren Stunden mehr mit Peter,Ned oder Michelle. Als die Schulglocke das Schulende ankündigte ging ich mit allen anderen aus dem Schulgebäude und lief zu meinem Auto. Etwas überrascht war ich dennoch als ich Peter davor warten sah. „Hey, alles okay?", fragte ich. „Hey, ja bei dir?" „Auch, immerhin habe ich heute Geburtstag",antwortet ich mit einem Lächeln. „Oh man alles Gute Emilia!", gratulierte er mir während er mich kurz umarmte. Ich war kurz überrascht, aber eigentlich genoss ich es etwas. „Danke", sagte ich und lächelte ihn an welches er mir zurück schenkte. „Weswegen ich eigentlich hier gewartet habe war, weil ich Fragen wollte ob ich deine Nummer haben kann. Also nicht das du denkst das ich was von dir will oder so, sondern weil wir ja das Projekt zusammen haben und..", schieß Peter los. „Hey, Atme doch mal kurz zwischen deinen Sätzen. Du wirst ja schon ganz Blau", sagte ich und lachte „Klar kannst du meine Nummer haben, gib mir dein Handy her." Er gab mir sein Handy und ich tippte meine Nummer bei ihm ein und rief mich direkt an damit ich gleich auch seine hatte. „So das war's", sagte ich und hab ihm sein Handy zurück „Ich muss jetzt aber auch echt los, meine Eltern erwarten mich bestimmt schon." „Ja alles gut ich muss eh noch was für Tante May besorgen, bis morgen", sagte er und ging Richtung Fahrräder. „Bis morgen." Ich setzte mich in mein Auto und fuhr nach Hause. Dort angekommen erwartete mich schon J.A.R.V.I.S. in Form von einem Anzug von Dad. „Hey Jarvis, was gibts?", fragte ich. „Guten Tag Emilia, ich wünsche ihnen alles gute zum Geburtstag." „Danke" „Ich bin heute für dich da um ihnen jeden Wunsch zu erfüllen." „Wie jeden Geburtstag, ich weiß Jarvis", lächelte ich. „Das ist war. Dennoch sind mir ihre Geburtstage am liebsten Emilia." „Na gut, komm wir gehen hoch, meine Eltern warten bestimmt schon auf mich." Jarvis öffnete mir Garagentür zur Treppe die ins Haus hoch führte. Oben angekommen war es ungewohnt still. Plötzlich bemerkte ich wen hinter mir stehen, also drehte ich mich schnell um, Griff sein Arm und schmiss ihn über meine Schulter drüber. „Happy Birthday!", alle sprangen genau in dem Moment aus ihren Verstecken und erst da bemerkte ich wen ich da eigentlich gerade umgehauen habe. Es war Thor. Ups. Ich lachte und hilf ihm auf. „Oh man es tut mir soo leid, hätte ich gewusst das du es bist... ich hätte dich garnicht umgehauen", sagte ich mit einer entschuldigenden Stimme. „Alles gut ich habe es ja auch irgendwie verdient, so wie ich mich an die dran geschlichen habe", lachte er und umarmte mich. „Alles gute Kleine",sagte er und umarmte mich fest. Dann sah ich Natasha und rannte wie ein kleines Kind auf sie zu. „Natasha!!!" Ich sprang sie förmlich an und wir umarmten uns so lange und so fest. „Ich habe dich so vermisst, wo warst du?" „Hey meine Süße, hauptsächlich in Moskau auf einer Mission. Aber erstmal alles gute, sie an wie groß du wirst und wie viel du von mir lernst. Das mit Thor war schon echt beeindruckend", sagte sie voller Stolz. „War es garnicht",murmelte Thor hinter uns. Als nächstes kam Steve auf mich zu und umarmte mich: „Hey Monsterchen, alles gute zum Geburtstag. Sollte ich aufpassen ob du bald zu einem richtigen Monster mutierst?" Wir lachten und ich schlug ihm gegen seinen Arm. Für mich ist er wie ein großer Bruder, auch wenn er der älteste von allen ist, naja bis auf Thor, aber der kommt ja nicht von hier. Dann kam Clint auf mich zu und drückte mich fest:„Alles Gute Em'. Und lass dir nicht zu viel von Steve einreden, deine Schönheit kommt nach deiner Mutter." Mum kicherte. „Danke, wie geht es Laura und den dreien?", fragte ich. „Gut, danke der Nachfrage." Als nächstes kam Bruce auf mich zu: „Alles gute zum Geburtstag Emilia von mir ... und von Hulk." „Danke, das bedeutet mir viel", sagte ich und lächelte ihn an. Als nächstes war Rhodey an der Reihe und drückte mich: „Hey kleines, alles gute zum Geburtstag. Und du weißt wenn du es mal nicht mehr bei deinem alten aushältst kannst du immer gerne zu mir kommen", als er das sagte lachten er und mein Dad und er zwinkerte ihn zu. „Immer wieder gut zu wissen Onkelchen." Und ja, Rhodey ist mein Patenonkel, sowie Natasha meine Patentante ist. Als letztes kam dann noch Fury auf mich zu und umarmte mich: „Ich bin kein Mensch der großen Worte, also alles gute Emilia." Ich bedanke mich nochmal ganz herzlich das alle gekommen sind und kann es immer noch nicht fassen das meine liebsten Menschen alle versammelt sind. „So, wer will Kuchen?", fragte mein Dad in die Runde. Alle jubelten und liefen Richtung Küche.
Nachdem sich jeder ein Stück genommen hatte, saßen wir alle am Esstisch und unterhielten uns. „Weißt du noch wo ich dich mal Babysitten musste und du nur am heulen warst?", frage Rhodey. „Das fragst du mich jedes Jahr aufs Neue und ich sage immer wieder ja, weil du echt kein guter Babysitter warst." Wir lachten alle zusammen und hatten einen echt wundervollen Tag. Es war so schön mal wieder alle wiederzusehen, denn wer mag es nicht seine Familie zu sehen? Klar sie sind nicht alle perfekt aber das macht uns doch aus. Vorallem die Zeit als Dad und Steve immer so viel Stress hatten war schwierig. Aber jetzt ist alles wieder in bester Ordnung.
Mit einem Lächeln im Gesicht stand ich bei mir im Zimmer am Balkon und schaute in die Ferne, wo die Sonne gerade unterging. Ich hörte leise Schritte von hinten und einen Blick zu Seite verriet mir das es Natasha war. Sie lehnte sich wie ich mit den Armen auf das Geländer und schaute zum Sonnenuntergang. „Na süße? Alles okay bei dir?", fragte sie mich. „Ja, ich bin so glücklich darüber euch alle mal wiedergesehen zu haben, vorallem dich",antwortete ich und lehnte meinen Kopf gegen ihre Schulter. „Dein Dad erzählte du gehst jetzt auf eine gewöhnliche Schule? Erzähl mal, wie ist es so." „Eigentlich echt cool, ich habe gleich am ersten Tag drei neue Freunde gefunden. Peter, Ned und Michelle. Und mit Peter habe ich sogar schon mein erstes Projekt in Naturwissenschaft", erzählte ich ihr. „Peter also", sagte sie und schaut mich an. „Warte... was? Nein. Nein! Ich kenne ihn doch erst zwei Tage", versuchte ich mich zu verteidigen. „Alles gut", lachte sie „ich mache doch nur Spaß." Dann fielen unsere Blicke wieder auf den Sonnenuntergang und wir standen so lange noch da bis die Sonne untergegangen war. Danach verabschiedete ich mich auch von ihr und ging anschließend seelenruhig schlafen.
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Tony Stark ist mein Vater
FanfictionRezept ala Stark Zutaten: 1 Tony Stark 1 Pepper Stark (Geb. Potts) 1 Prise Liebe Zubereitung: Alles zusammen mischen und 9 Monate ruhen lassen. Danach einfach genießen. Endprodukt: Ich Hey, mein Name ist Emilia und ja, ich bin die Tochter von...