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Es ist mittlerweile ein halbes Jahr vergangen und es gab noch keine Anzeichen darauf dass (y/n) wieder aufwachen wird. Seitdem sie im Koma liegt bin ich nicht mehr glücklich. Ich esse nurnoch sehr wenig und bin die meiste Zeit bei ihr, neben ihrem Bett. Ohne (y/n) vergeht die Zeit träge langsam und ich verliere immer mehr die Lust zu leben.
Die Zeit vergeht und ohne es zu realisieren liegt (y/n) jetzt schon ein ganzes Jahr im Koma. Langsam gebe ich die Hoffnung, das sie wieder aufwachen wird, auf. Wenn ich gerade mal nicht auf einer Mission bin, bin ich bei (y/n) und rede mit ihr. So auch jetzt.
"...ich hoffe du wirst bald wieder aufwachen.", sage ich hoffnungslos zu ihr. Mir läuft eine Tränen über die Wange. Ich spüre ein drücken an meiner Hand. Hat sie sich gerade bewegt? "(y/n) Wenn du mich hören kannst dann drück meine Hand bitte nochmal.", spreche ich mit einem Funken Hoffnung zu ihr. Wieder! Ich spüre wieder ein Druck an meiner Hand. Sie bewegt leicht ihren Kopf und öffnet ihre Augen halb. Ich starre sie an. War sie gerade dabei wieder aufzuwachen? Ich rufe nach Killua. Dieser kommt sofort angerannt. "Schau! Sie bewegt sich. Ich glaube sie wacht auf!", sage ich mit einem fetten Grinsen zu Killua. Ich spüre wieder einen Druck an meiner Hand. Diesmal etwas fester. Ich schaue wieder zu (y/n) sie hat ihre Augen vollkommen geöffnet. Meinen Augen entweichen Freudentränen und Killua läuft los um den Rest der Familie zu holen. (y/n) lässt meine Hand los und zieht sich die Atemmaske von ihrem Mund und ihrer Nase. Dann setzt sie sich auf. "Bleib liegen. Ich glaube nicht das das so gut ist wenn du dich aufsetzt. Immerhin lagst du 1 Jahr im Koma.", sage ich sanft sie ignoriert mich und fällt mir in die Arme. Wir bleiben eine Weile so sitzen dann löst sich such von mir und küsst mich. Ich werde rot erwiedere den Kuss aber. Es war ein kleiner, süßer Kuss aber es fühlte sich an als würde ich Achterbahn fahren. Wir lösten uns noch voneinander bevor die anderen kommen. Alle kommen um zu sehen wie es (y/n) geht. Außer Mutter.~Reader Pov~
Der Kuss fühlt sich an wie der Himmel auf Erden. Ich schließe die Augen und genießen ihn voll und ganz. Sobald wir die Schritte der anderen hören lösen wir uns voneinander. Illumi gibt mir noch schnell einen Kuss auf die Stirn und dann kommen die anderen. Killua kommt zu mir gerannt und umarmt mich stürmisch. Ich spüre wie er vor Freude lacht und gleichzeitig weint. Ich nehme ihn fest in meine Arme. "Wie geht es dir (y/n)?", fragt mich Silva mir einem sanften Lächeln. Killua löst sich von mir und ich streichle ihm über die Haare. "Mir ging es schonmal besser.", sage ich mit einem schiefen Grinsen. "Wo ist Madame Zoldyck?", frage ich in die Runde. "Sie trauert über dich.", antwortet Milluki. Ich staune über seine Worte. "Aber ich lebe doch noch....weiß sie das nicht?" "Doch genau das ist das Problem." Ich schaue ihn entgeistert an. Er fängt an zu lachen. "Alles gut. Ich glaube nicht das Illumi zulassen würde das dir was passiert." Ich drehe mich zu Illumi. Er lächelt verlegen.
Am Abend bringt Illumi mir das Abendessen ans Bett. Er sieht super glücklich aus. Er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen zarten Kuss auf die Lippen.
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Illumi x Reader (Teil 1)
FanfictionHiiiiiiiiii! In dieser Geschichte gehts darum wie du, der Leser von Kalluto zu den Zoldycks gebracht wirst und dort auf Illumi triffst. Am Anfang hasst ihr euch doch nach einer Weile hegt ihr gegenseitig immer mehr Gefühle für einander aus. Außerdem...