Also eigentlich hatte ich mich schon gefragt, ob es sich überhaupt weiter lohnt, weiter zu updaten, weil die Anzahl der Leser so exponentiell abnimmt, aber ist mir jetzt auch egal, also selbst wenn es nur iwie 3 Leute lesen, dann mach ich weiter. Versteht ihr? xD auch egal, vergesst es. Danke für über 100 Votes und ich hoffe ich kann euch etwas die Langeweile mit dieser Story nehmen. Ist dieses Mal auch teilweise doppelt so lang, wie die anderen Kapitel, genauso wie dieses Vorwort. Let's start (übrigens Ehre wenn du bis hier gelesen hast)
—————————————————————Peter Pov:
Niemand war da. Der Raum war mit Sicherheit vier mal so groß wie der, denn ich in der Wohnung mit May gehabt hatte. Die Wände waren weiß gestrichen und sauber. An der Decke hingen drei Lampen. Ganz nett. An der gegenüberliegenden Wand war eine große Fensterfront und davor standen drei Schreibtische. Auf einem davon standen zwei Bildschirme und ein Laptop, auf dem anderen einfach ein Fernseher und ein paar lose Blätter. Einer war leer. Das musste dann wohl meiner sein. Links an der Wand stand ein großer, weißer Kleiderschrank mit sechs Türen und silbernen Griffen. Rechts an der Wand zwei Betten. In jeder Ecke jeweils eins. Und gegenüber den Schreibtischen noch eines. Es war dann wohl meins, denn es war als einziges nicht bezogen. Zudem hatte sogar jeder eine kleine Nachtkommode. An der Wand hingen ein paar Fotografien und Filmposter. Ein Bett war voller Kissen war. Welcher Mensch braucht denn bitte so viele Kissen?
Ich durchschritt den Raum und ließ mich auf mein neues Bett sinken. Das war also mein neues Zuhause. Dann öffnete ich den Kleiderschrank und öffnete erstmal die falsche Tür. Ein Schuh fiel auf mich hinunter. Schnell hob ich ihn auf und räumte ihn zurück. Hoffentlich hatte das keiner gesehen. Panische schaute ich nach links, dann nach rechts. Immer noch keiner da. Puh, nochmal Glück gehabt. Die dritte Tür schien dann endlich die richtige zu sein. Etwas unsicher fing ich an meine Sachen aus dem Koffer dort einzuräumen. Auf meine Nachtkommode stellte ich ein Bild von May, Ben und mir und eines das meine Eltern zeigte. Anschließend bezog ich mein Bett mit den Laken, die auf dem Bett bereitgelegt worden waren. Danach räumte ich meine Schulsachen in die Schublade unter dem Schreibtisch ein. Ich stellte noch hier und da was hin, bis mein Koffer und meine Taschen leer waren und ich sie in den Schrank stellen konnte.
Meinen Spider-Man Anzug hatte ich noch in einer Tasche, die jetzt ebenfalls im Schrank eingeschlossen war. Ich wusste einfach nicht, ob ich dazu schon wieder bereit war. In den Nachrichten fragten sich schon alle, wo Spider-Man war und ich hatte bald vor mich wieder blicken zu lassen, allerdings nicht jetzt, nicht heute, auch nicht morgen, aber bald. Doch dank der Kameras könnte das dann noch irgendwann zu einem echten Problem werden. Egal, dass würde ich schon schaffen. Wo waren eigentlich dieser James und Ivan? Wenn man vom Teufel sprach... die Türe öffneten sich und zwei Jungen kamen herein. Sie starrten mich an. Ich starrte zurück.
Ein Junge, der wohl eher aus dem asiatischen Raum kam und schwarze, kurze, beigeverwuschelte Haare hatte, die er mit einem Mittelscheitel trug, sowie eine karierte Stoffhose in beige, darüber ein weißes T-Shirt und die typischen schwarz- weißfarbenen Vans Halbschuhe, kamen ins Licht getreten. Für solche Modetrends hatte ich mich bislang noch nie wirklich interessiert. Als er näher kam, musste ich feststellen, dass er noch besser aussah, als von weitem. Er lehnt sich zu mir nach vorne und streckt mir eine seiner trainierten Hände entgegen. Dabei fielen seine Haare nach vorne, die, wie ich jetzt feststellen muss, nicht schwarz, sondern dunkelblau gefärbt waren, und dadurch nur so wirkten, als ob sie schwarz wären. Er hatte gelbe Augen, was sehr exotisch und gefährlich zugleich aussah. Der Typ machte mir irgendwie Angst. Schüchtern nahm ich seine Hand und schüttelte sie. „Hey", sagte er. „Mein Name ist Ivan Diaz. Ich bin 17 Jahre alt und bereits seit 2 Jahren hier." Da kam auch endlich der andere Junge. „Hallo, ich bin James." Im Gegensatz zu Ivan war er klein, vielleicht sogar etwas kleiner als er selbst. Er hatte kurze schwarze Haare, ein eher eckiges Gesicht und wirkte auf mich etwas verschlossenen. Obwohl ich sowas eigentlich gar nicht einschätzen konnte. Seine Augen waren grau und er trug eine Jeans, einen oversized Hoodie und verschlissene, weiße Turnschuhe. „Hallo", erwiderte ich. „Mein Name ist Peter. Peter Parker...und ich bin 15 Jahre alt." „Ich weiß", erwiderte Ivan, grinste dabei und entblößte dabei seinen geraden, perfekt weißen Zähne. Das brachte mich nun total aus der Fassung. Wieso grinst der Typ... Ivan, meine ich doch, so wie diese Katze aus Alice im Wunderland?
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𝐈'𝐯𝐞 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐡𝐨𝐦𝐞 ↠ 𝗣𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗲𝗿 𝗳𝗳
FanfictionPeter lebt sein normales leben als Spider-Man, doch dann, mitten in der Nacht, passiert etwas schreckliches. Peter ganzes Leben ändert sich von heute auf morgen. Doch neben all den negativen Dingen, gibt es einen Lichtblick: Die Avengers. Und was e...