Wir gingen weiter in die Richtung des gefrorenen Flusses. Lucy war schon sehr müde, deswegen wurde sie von Peter getragen. Ich ging voran durch die Bäume bis wir zum gefrorenen Wasserfall kommen.
Der war schon am tauen und viele Eisschollen wurden vom Wasser weggetragen.
„Wir müssen auf die andere Seite", brüllt Peter.
„Ihr könntet doch einfach einen Damm bauen", meinte Lucy zu den Bibern.
„So schnell bin ich nun auch wieder nicht", erklärte Herr Biber ihr.Sie überlegten noch kurz, was mir viel zu lang war, ich hörte schon das die Wölfe (Polizei) von der Weisen Hexe immer näher kamen. Als Peter und Susan diskutierten rannte ich in den Wald um ein Ablenkungsmanöver zu starten. Ich sah durch die Bäume das Peter mit Lucy nun hinab ging zum Fluss mit den Bibern, blieb Susan noch kurz stehen und schaute sich um, bis sie auch die Wölfe heulen hörte und schnell nach unten sich bewegte zu ihren Geschwistern.
Ich rannte weiter und zog meinen Säbel.
„So ihr Wölfe dann kommt mal her der Grill steht bereit um aus euch Hotdog zu machen.", sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht.Nach nicht mal einer Minute erkannte ich schon die ersten Wölfe. Und sofort sprang einer auf mich zu und ich rammte ihm meinen Säbel in den Magen. Ich zog schnell die Klinge wieder heraus.
Gott das ist immer so widerlich jetzt muss ich schon wieder meinen Säbel waschen.Und schon kamen drei andere Wölfe auf mich zu und umkreisten mich.
„Na kleines so alleine im Wald", neckte mich einer und leckte mit seiner Zunge über seine Zähne. Wie gern hät ich ihm die Faust ins Maul gehauen. Doch ich hörte einen Schrei er kam vom Wasserfall. Sofort drehte ich mich in die Richtung.Lucy!
„Oh deine Armen Freunde erst Knöpfen wir uns dich vor und als Nachtisch dann Die." sagte der zweite Wolf und lächelte tyrannisch.
„Das glaubst auch nur du", antworte ich ihm und Pfeife. Die Wölfe lachten, doch denen wird das Lachen noch vergehen, dachte ich mir und lächelte tief in mich hinein.Plötzlich hörten wir einen schrillen Schrei und von oben herausgestürzt kam ein Phönix auf uns zu geflogen, ich verstaute schnell meinen Säbel und streckte die Arme aus.
„Tschüss ihr Welpen!", schrie ich als der Phönix mich packte und mit mir wegflog.
„Danke Fire", sagte ich zu meiner Freundin.Fire und ich kannten uns schon lange und für solche Situationen haben wir geübt im Reich von Aslan. Es war nicht gerade leicht, da wir am Anfang ... sagen wir mal unsere Schwierigkeiten hatten.
Rückblick:
„Ahhhhh", schrie ich während ich falle. Ich rollte mich ab und landete im Gras, wenigstens war es heute kein Steinboden,dachte ich mir.
„FIRE! WAS SOLL DAS?" schrie ich das Mistvieh namens Fire an.
„Was denn ich hab nichts gemacht" sagte sie unschuldig und musste ihr lächelte dabei verstecken.
„JA, genauuuu du hast mich fallen gelassen und hast nichts gemacht! Schon mal daran gedacht das ich in so nem Sturz sterben könnte?" fragte ich den Vogel mit böser Miene.
Wir probierten jetzt schon zum 20 Mal den „Rettung" aus schlimmen Situationen zu üben, wenn ich mit den Geschwistern herumreisen muss.
Die Streitereien begannen als mir Fire einen Streich gespielt hat am ersten Tag. Sie hat mir in meinen Leckeren Apfel-Kuchen Salz reingetan. SALZ! Ich hab ihr daraufhin auf ihr Fleisch Zucker geschüttet. Was sie nicht so toll fand und seit dem Hasst sie mich und ich sie. Ich weiß Kindisch... aber ich kann nichts dafür so bin ich nun mal.„Hört endlich auf zu streiten!" brüllte jemand plötzlich neben uns. Es war Aslan er kam auf uns zu und wir beide blickten schon auf dem Boden.
„Ihr sollt zusammenhalten und nicht euch bekriegen", meinte er, „ihr beide seit dazu bestimmt zusammenzuarbeiten! Und es reicht auch langsam mit euren Zickereien. Deshalb habe ich entschieden das ihr beide zusammen in einen Raum gesperrt werdet!"
„WAS" schrieen wir beide gleichzeitig sahen zuerst uns an dann Aslan.
„Ihr könnt euch nur zusammen aus dem Raum befreien", erzählte er weiter und machte auf dem Absatz kehr und ging.Nach 2 Stunden wurden wir dann in einen Raum gesperrt er war düster und kalt es lag im Eck eine Matratze und in der Mitte ein Tisch auf dem Essen stand. Wir setzten uns und sahen auf die Teller.
Fire hatte ein Fleischstück so wie sie es mag und ich ein Kuchenstück. Im Ernst Aslan müssen wir wirklich dieses Situation wiederholen könnten wir nicht irgendwas anderes machen? Dachte ich nur genervt.Ich glaube Fire dachte das gleich. Wir starten noch ein wenig auf die Teller und dann fing Fire an zu lachen. ZU LACHEN! Der Vogel kann tatsächlich lachen. Also nicht so wie sonst das klang immer so böse sondern sie lachte lieb als hätte grad jemand ihr nen Witz erzählt.
Nach einer Zeit fing ich dann auch zum Lachen an und wir assen, schnell auf und dann hatte Fire die Idee mit ein Messer das Schloss zu knacken.
Seit dem ging die Freundschaft bergauf bei uns.*Rückblick ende*
Wir fliegen nun über die Wölfe hinweg zum Wasserfall. Ich sehe wie Herr Biber von einem Wolf festgehalten wird. Lucy, Frau Biber und Susan standen hinter Peter der sein Schwert auf den Wolf vor sich richtet. Aber wie er das Schwert hält ach du Schande wir müssen echt an seiner Technik arbeiten.
Die Wölfe haben sie umkreist und der gefrorene Wasserfall taute immer mehr auf.
Sie saßen in der Fall.—————————————————
900 Wörter! Puh war das ne Arbeit haha 😆
Ik der Streit is komisch aber die Situation is mir auch mal passiert und mich hat das auch so fertig gemacht also dass mit dem Kuchen haha😅
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Queen of Narnia
FanfictionLayla ist 16 Jahre alt und lebt schon ihr ganzes Leben in Narnia oder besser gesagt „Aslans Reich", sie ist die Hoch-Königin Layla die Wahre. Sie wartet nur noch auf die 4 Geschwister Peter, Susan, Edward und Lucy. Um die Weise Hexe Jadis zu besieg...