Kapitel 2

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Der Fuchs erzählte nun was hier geschehen ist mit den Tieren hier.
„Diese Tiere haben Herrn Tumnus geholfen. Die Hexe war leider vor mir hier.", erzählte der Fuchs ihnen am Lagerfeuer während er verarztet wurde von Frau Bieber.
„Au!" schrie er vor Schmerzen auf.
„Tut es sehr weh?", fragte die kleine Lucy vorsichtig.
„Naja ich wünschte ich könnte sagen Hunde die bellen beißen nicht- Aua!" stöhnte der Fuchs auf.
„Nicht zappeln! Du bist schlimmer als Herr Bieber am Badetag." erzählte Frau Biber uns.
„Der schlimmste Tag im Jahr" sagte Herr Bieber. Darauf hin lachten die Geschwister.
„Vielen Dank, aber mehr Zeit hab ich nicht um mich auszukurieren ", erklärte ihnen der Fuchs.
„Wieso nicht?" fragte Lucy geschockt.
„Es war mir ein Vergnügen meine Königin, und eine Ehre, aber die Zeit ist Knapp! Aslan und die Hochkönigin baten mich unsere Truppen zusammenzurufen" gibt er jetzt seinen Freunden preis.
Ein Raunen geht durch die Runde.
„Du hast Aslan und die Hochkönigin gesehen?" „Wie sind die zwei so?" fragten die zwei Bieber ihn durcheinander.
Der Fuchs lächelte und antwortete: „Genau so wie ihr sie euch vorstellt Freunde. Wir können uns Glücklich Schätzen das sie gegen die Hexe mit euch kämpft.", erzählte er den Geschwistern.
„Aber wir haben überhaupt nicht vor gegen irgendjemanden zu kämpfen", meinte Susan.
„Aber König Peter, die Prophezeiung!" erinnerte der Fuchs den König.

Nun traute ich mich näher zu ihnen ans Feuer meine Kapuze über meinem Gesicht versteckt vor allen und sprach zu ihnen:
„Genau. Ohne Euch können wir nicht in die Schlacht ziehen" erklärte ich ihnen. Die Geschwister schrecken hoch und Peter richtete sich auf und nahm einen Stock und hielt es auf mich gerichtet wie ein Schwert. Die Biber sahen mich nur verschreckt an und der Fuchs zeigte keine Furcht, schließlich wusste er wer ich war und was ich tun musste. Ich ging näher ans Feuer und setzte mich neben den Fuchs.
Peter schaute mich nur fragend an.
„Und wer seit ihr ?" fragte er mich mit einer kalten Stimme man konnte aber auch Angst darin hören.
Ich schwieg.
„Sprich!" befahl er mir nun mit einer härteren Stimme.
„Du wirst sie nicht zwingen können wenn sie nicht reden will tut sie es auch nicht", erklärte der Fuchs mein Lage.
„Also kennst du sie ?", fragt Susan.
„Oja,... ich kenne sie und keine Sorge sobald sie will wird sie euch erzählen wer sie ist" erzählte der Fuchs von mir, „sie wird euch begleiten zu Aslan weil es ihre Aufgabe ist euch sicher zu ihm zu bringen".

Am nächsten Morgen wachten ich und der Fuchs als erstes auf. Ich gab ihm einen Kuss auf den Scheitel und wünscht ihm viel Glück und egal was passiert er ist ein wahrer Held so eine große Aufgabe zu übernehmen. So lächelte der Fuchs mich noch einmal an und sagte: „Es ist mir eine Ehre! Eure Majestät" und verbeugte sich vor mir. Danach verschwand er hinter einem Baum und rannte weiter um mein Volk zu holen. Ich lächelte in mich hinein zog meine Kapuze wieder über mein Gesicht und packte alles zusammen und weckte alle.

„Los kommt wir haben noch einen weiten Weg", sagt Herr Bieber als wir an einem Abgrund stehen blieben und zeigte wohin wir müssen um zum Lage von Aslan zu kommen der in die Nähe des steinernen Tisches ist.
„Das ist ganz schön weit." sagte Peter erschöpft obwohl wir noch nicht mal los gegangen sind.
„Das ist unsere Welt mein Lieber, hast du sie vorgestellt sie wäre klein?", fragte Frau Biber ein wenig belustigt. Ich lächelte.
Susan antwortet mit den Blick auf ihren Bruder gerichtet: „Zumindest kleiner".

Und so zogen wir los die Bieber vorne an der Spitze und zeigten uns den Weg dahinter Susan und Peter und Lucy und ich ein wenig abseits von den dreien.

Nach einiger Zeit als wir schon mehrere Meilen hinter uns hatten schrie der Bieber uns zu:
„Na kommt schon Kinder solange wir noch Jung sind". Peter verdrehte nur die Augen und nahm Lucy auf den Rücken und sagte dabei:
„Wenn unser Freund nicht aufhört solche Sprüche zu bringen, dann mache ich aus seinem Fell eine Mütze"
Ich lächelte darauf. Dieser König hat wirklich eine große Klappe. Vor mir begannen Susan, Peter und Lucy zu flüstern. Schön das ich so eine tolle Magie habe das ich dem Wind die Aufgabe gab die Worte mir entgegen zu tragen. Lächelnd konzentrierte ich mich und hörte den dreien zu.
„Findest du sie nicht auch merkwürdig die oder der was auch immer es ist taucht einmal auf und bringt uns zu Aslan können wir ihr überhaupt trauen?" fragte Susan. Oh man Susan du bist echt so eine schlaue ich bin echt froh das du eine so kluge Königin wirst.
„Susan sie beschützt uns und der Fuchs kam von Aslan und er hat uns gerettet wir können ihr bestimmt vertrauen!", antwortet ihr Lucy mit fester Stimme. Man die kleine ist ein ein Goldstück so ein gutes Herz hat sie.
„Lucy, Susan macht sich halt sorgen so ist sie nun mal." erklärte Peter ihr. Worauf über Susan ein Lächeln huschte.
Plötzlich schrie Herr Bieber auf: „Da Kommt Sie?!"
Wir drehten uns um und sahen eine Kutsche mit Rentieren auf uns zu rennen. Wir rannten los.

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Und schon ist Kapitel 2 draußen. 🥰
Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt so? Und nochmal Sry wegen Rechtschreibfehlern oder wenn es Grammatikalisch nicht korrekt ist. 😅

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