Kapitel 8

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„Layla ich muss dir etwas sagen", fing Aslan an mir etwas zu erklären, „du weißt das die Hexe herkommen wird und Edmund fordern wird auf den steinernen Tisch zu töten wegen dem Gesetz".
„Aber Aslan das können wir nicht tun wir haben ihn gerade erst wieder und wir brauchen ihn für den Kampf", sagte ich mit fester und überzeugenden Stimme zu ihm.
„Das weiß ich Kleines... deswegen habe ich einen Plan der dir nicht gefallen wird aber du musst mir vertrauen ok?", forderte er.
„Ok", seufztet ich.

Ich ging traurig aus dem Zelt hinaus der Plan von Aslan ist riskant aber er wird funktionieren, dachte ich mir als ich zu den Geschwistern ging die gerade auf dem Boden an einen kleinen Tisch saßen und ihr Frühstück aßen.
Ich hörte schon von weitem die Kleine Lucy zu ihrem Bruder Edmund sagen, dass niemand ihm seinen Toast weg isst in Narnia. Der haut aber mal rein naja bei der Eis Königen bekommt man ja auch nur Eis. Haha XD
Plötzlich hörte ich Peter sagen: „Bestimmt packen sie auch was für den Heimweg ein."
Halt stop was für Heimweg?!
„Willst du etwa schon gehen Peter?", fragte Susan Peter mit eine fragenden Blick.
„Ihr geht, ich hab Mum versprochen das Euch nichts passiert", erklärte Peter seinen Geschwistern.
Süß wie er probiert sie umzustimmen aber wir brauchen alle Geschwister, Du Besserwisser!
„Aber sie brauchen uns, Sie brauchen uns alle vier!", sprach Lucy mir aus der Seele. Lucy Respekt du ließt meine Gedanken.
„Lucy es ist viel zu gefährlich! Du wärst beinahe ertrunken, Edmund ist fast getötet worden!", widersprach ihr Peter.
„Genau deswegen müssen wir hierbleiben.", begann Edmund zu erzählen, „ich hab gesehen wie mächtig die Hexe ist. Ich hab ihr sogar auch noch geholfen. Wir können die anderen nicht dafür büßen lassen und einfach gehen".
Armer Edmund er hat so viel durchgemacht und nicht mal ansatzweise geahnt wie schlimm die Situation ist mit der Hexe.
Ich ging näher an den Tisch ran und nahm das Wort auf: „Genau Edmund". Ich lächelte ihn an.
„Aber damit ihr nicht Hilflos seit geht es jetzt mal los, wie meine Mum früher sagte der Frühe Vogel fängt den Wurm, also Susan hopp hopp.", sagte ich zu ihr.
Susan verstand und stand auf und sagt noch zu ihren Geschwistern: „Dann wär das also geklärt".
Ich mag sie.
„Wo wollt ihr den hin?" fragte uns Peter.
Wir schauten uns beide einmal an und sagten gleichzeitig im Chor: „Wir werden üben gehen".
Also Susan und ich glaub werden verdammt Gute Freunde.
Sie nahm ihren Bogen und die Pfeile und wir gingen zum Übungsplatz.
„Warte ich komm mit!", schrie uns Lucy hinterher und rannte uns nach.

Am Platz angekommen spannte Susan den Bogen.
„Ok Susan hör zu vertraue auf den Bogen spann ihn an und atme ein und bei ausatmen lässt du los okey?", fragte ich sie.
„Ja Okey" antwortet sie und befolgte meinen Ratschlag und traf in den zweiten Ring von der Mitte in die Scheibe.
„Wowww", sagte Lucy begeistert. Sie schaute begeistert auf die Platte und ich sah stolz meine Schülerin an.
„Gut gemacht, fürs erste mal", sagte ich.
Dann nahm Lucy ihren kleinen Dolch und ließ ihn über das Feld fliegen direkt in die Mitte.
Uff ich denke da sollte mal die Große Schwester der etwas Kleinen Schwester abschauen.
Wir lächelten die Kleine an.

Dann hörten wir wie zwei Pferde auf uns zu ritten. Es waren Edmund und Peter die Schwert und Pferd trainierten.
„Komm Edmund hoch mit dem Schwert so wie es uns Oreius gezeigt hat", schrie Peter.
„En Garde" fing Edmund an sein Schwert zu schwingen.
„Und Abwehr", befiel ihm Peter.
Wir Mädchen lachten und bestaunten sie.

Ich pfiff einmal und schon kam Maya mein Schimmel auf mich zu geritten. Ich schwang mich hoch und ritt zu den zwei zog mein Schwert und schaffte es das Peters und Edmunds Schwert auf den Boden landen.
„Haha der Sieg geht an das Mädchen, danke danke ich weiß ich bin gut.", fing ich an herum zu brüllen.
Ich weiß es ist arrogant aber das Leben wär sonst bisschen langweilig.
Die Jungs schauten mich erst blöd an und dann begannen sie auch zu lachen.
„Peter, Edmund, Layla", hörten wir Herr Bieber schreien.
Edmunds Pferd hat sich erschrecken und streckte seine Voderhufe aus um den Bieber zu treffen. Leider erfolglos.
„Ganz ruhig Pferdchen" sagte Edmund.
„Mein Name ist Philipp", sagte sein Fuchs-Farbendes Pferd.
„Oh tut mir leid", stotterte Edmund.
„Spiel dich nicht so auf Philipp", sagte ich ruhig zu ihm und das Pferd schnaubte nur.
„Die Hexe, verlangt eine Unterredung mit Aslan sie ist schon auf dem Weg hier her.", erzählte uns der Bieber.
Na dann auf in den Kampf dachte ich mir.

Wir reiten los zu dem Hauptzelt von Aslan ich sprang von Maya und zauberte mir ein blaues üKleid mit Blumen an meinen Körper.

Und stellte mich so neben Aslan

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Und stellte mich so neben Aslan. Und sah wie unsere Leute eine Gasse bilden für die Hexe und sich versammelten.
„Vergiss nicht nicht durchdrehen sie versucht uns jetzt zu provozieren höchstwahrscheinlich", flüsterte mir Aslan gutherzig zu.
Und schon begann das Geschrei:

„Jadis, Königin von Narnia, Kaiserin der Einsamen Insel", brüllte der kleine Zwerg der letztens an den Baum gefesselt wurde von unseren Leuten.
„Du hast einen Verräter in deinen Reihen Aslan", begann Jadis nun zu sprechen.
„Sein Vergehen hat sich nicht gegen dich gerichtet", erklärte Aslan der Hexe.
„Hast du etwa die Gesetze vergessen auf denen Narnia gegründet wurde?", fragte sie Aslan nun zickig. Wie gern würd ich ihr den Kopf abschlagen, aber Atme Layla Atemen!
Plötzlich brüllte Aslan los: „Erzähl mir nichts über die Tiefen Zauber, Hexe".
Ahja Aslan wer hat jetzt die Kontrolle über sich verloren?, fragte ich ihn per Gedanken, worauf er mir nur einen Bösen Kurzen Blick zuwarf.
„Ich war dabei als er seinen Anfang hatte", sprach Aslan nun traurig zur Hexe.
„Dann wirst du dich bestimmt daran erinnern, dass jeder Verräter mir gehört, sein Blut ist mein Eigentum Aslan!", erläutert Jadis uns nun die Gesetze.
„Dann versucht ihn euch zu holen", sagte nun Peter und holte sein Schwert heraus. Darauf zogen auch Gefolgs Leute von Jadis ihre Waffen.
„Peter!" , sagte ich und machte eine Geste das er das lassen soll.
Die Hexe jedoch sah ihn an und sprach: „Glaubst du wirklich, dass du mich mit Gewalt davon abhalten kannst mein Recht einzufordern?, kleiner König"
Sie sah die Geschwister an und betrachte jeden bevor sie sich wieder an Aslan wendet.
„Aslan weiß, wenn ich mein Blut nicht bekomme, wie es das Gesetz verlangt. Dann wird ganz Narnia für immer zerstört und es wird untergehen in Feuer und Wasser.", sie drehte sich einmal im Kreis und betrachtete ihre und unsere Leute.

Dann zeigte sie auf Edward.
„Dieser Junge wird sterben auf dem Steinernen Tisch. So will es das Gesetz und wage es nicht ihn mir zu verweigern!", beendete sie ihre Rede an Aslan.
Es ging eine Gemurmel durch die Runde und die Geschwister sahen ängstlich zu Edmund.
Dann nahm ich das Wort auf: „Es reicht!"
„Ich möchte gern alleine mit dir reden", unterbrach mich Aslan und ging in sein Zelt um mit der Hexe zu reden. Die Hexe schaute ihn fragend an doch dann ging sie auch ins Zelt sah mich aber noch mit einem Bösen und strafende Blick an bevor sie mit Aslan im Zelt verschwand.

Nun saßen sich alle auf den Boden und jetzt heißt es nur noch warten.

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Wieder ein Kapitel geschafft puh bin ich müde. Haha Ich wünsche euch eine Gute Nacht und hoffe das ich keine schlimmen Fehler drin habe. ❤️😂

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