Um was gehts?
Dr. Strange und du sind schon seit zwei Jahren verheiratet, unzertrennbar.
Ihr seid ziemlich gleich und nervt Wong gerne. Doch du bist streng wenns um wichtiges Zeugs geht. Vorallem wenns um euren Jahrestag geht.
Der heute war, bzw ist. Überraschung! Stephen hats vergessen...(Du hast übrigens Superkräfte, ähnlich wie Wanda, hast aber auch mystische Magie erlernt)
Erst wollte ich euch entscheiden lassen, was für eine Farbe euer Umhang haben soll aber ich hatte doch keine Lust dazu, sorry babes.
Geweckt wurde ich heute von den Sonnenstrahlen die aus dem Fenster strahlten, ich drehte mich um und stöhnte auf.
„Gardine... Schließe dich!“, grummelte ich und steckte das Gesicht in mein Kissen.
Die Gardinen schlossen sich, sodass kein Tageslicht mehr rein strahlte.
Ich seufzte, irgendwann musste ich aufstehen.
Ich rollte zurück auf meinen Rücken und streckte mich.
Ein Grummeln war neben mir zuhören.„Ups, sorry. Dachte du wärst nicht neben mir.“, sagte ich.
Stephen setzte sich auf.
„Einen Guten Morgen auch an dich, Ehefrau.“, sagte er.
Ich verdrehte die Augen.
„Ich liebe dich, aber halt die Klappe.“, grummelte ich und zog die Decke über mich.Ich hörte ihn lachen und fühlte wie er aufstand.
"Wenn er wieder mein Handtuch benutzt, raste ich aus.", dachte ich mir.
Ich streckte mich nochmal und stand auf.
Ich hob die Arme, schwung nach links und das Bett war gemacht.
„Du bist so faul.“, kam es von Stephen der mit einem Handtuch aus dem Badezimmer kam.
Mein Blick wanderte direkt auf das Handtuch.
Ich ließ ein Seufzen aus.„Stephen Strange, dass ist mein Handtuch!“, sagte ich und versuchte es ihm aus der Hand zu reißen.
Ohne Erfolg denn, er wickelte das Handtuch um mich und zog mich zu ihm.
„D/n Strange, dass ist mein Bett was du benutzt.“, konterte er.Ich verdrehte die Augen.
„Noch ein Wort und du fliegst durch die Wand.“, sagte ich und starrte ihn böse an.
„Das ist mein Handtuch, da steht sogar mein Name drauf extra WEGEN dir.“Stephen sah zu mir runter und lächelte nur. „Sharing is Caring, darling. “, antwortete er und ließ mich los.
„Außerdem trägst Du meinen Nachnamen!“
Bevor ich was sagen konnte, war er schon an mir vorbei gehuscht.
Manchmal würde ich ihn ziemlich gern erwürgen.Ich stand nun da, mit einem nassen Handtuch. Wütend wurf ich das Handtuch ins Badezimmer.
„Sein Bett? Dann ist das auch sein Badezimmer, was er sauber zuhalten hat.“, dachte ich.
Ich lief zum Kleiderschrank und zog mich um.
Nachdem ich fertig war, schaute ich mich verwirrt um.
Wo war mein (magischer) Umhang?
„Wo bist du denn jetzt schon wieder?“, fragte ich.
Etwas hellblaues flog an mir vorbei.
Schnell griff ich danach, es war mein Umhang. Der sich weigerte bei mir zu bleiben."Wie kann es sein, dass du Stephen mehr magst als mich? Ich bin deine Meisterin, nicht er.“, sagte ich und zog ihn dennoch um mich.