Deprimierter Tag im Tower

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( ich denke ich hab Family issues, jedenfalls handelt sich die Story jetzt darum dass D/n schlechte Laune hat weil sie in der Schule Probleme hat
Ihr seid in dem Fall im “Teenager Alter“, Sorry ich brauche einfach die Avengers als Family.

Onkel Bruce und Onkel Bucky retten den Tag, sie versuchen es zumindest.)

Schlechte Stimmung war anzumerken.
Alle waren heute etwas durch den Wind.
Es ist nichts passiert, es war einfach nur leise. Alle waren beschäftigt, oder taten wenigstens so.
Nur eine Person war heute extrem ruhig und die Person war eigentlich nur ruhig zu kriegen mit Essen und Filmeabenden.
D/n, D/n N/n war ruhig.
Verdächtig ruhig. Sie war diesmal nicht bei den Avengers wie jeden Morgen.

Bruce und Tony waren am Morgen in der Küche, an der Theke tranken sie ihren Kaffee. Nebenan saßen Natasha und Clint die ihr Müsli aßen, Steve las Zeitung, Bucky schaute ihm gelangweilt zu und Thor.. ist halt Thor und  führte gespräche mit dem Toaster.
Es war wirklich ruhig, dafür dass D/n eigentlich Ferien hatte.
Tony war der erste der die angenehme Stille brach.
„Okay, wo ist Laute Kind?“, fragte er.
Bruce schaute zu ihm, hob eine Augenbraue.
„Meinst du Peter oder D/n?“, fragte er.

„Natürlich meine ich D/n.“, antwortete Tony.
Steve stand auf.
„Ich kann Frühstück machen, vielleicht kommt sie dann runter gerannt?“, sagte er und lief zur Küche.
„Brilliante Idee.“, rief Clint und kassierte einen Schlag von Natasha.
„Wir reden hier immernoch von D/n, sie ist doch immer hin die lauteste von uns.“, sagte sie und schaute Clint böse an.
Dann meldete sich Bucky zu Wort.
„Glaubt ihr nicht, dass sie einfach noch schläft?“, fragte er.
Natasha rollte die Augen und schaute auf ihre Armbanduhr.
„Tony hat Recht, selbst wenn... Es ist nach 8:00 Uhr, sie wäre trotzdem schon bei uns.“, sagte sie.
Clint stand frustriert auf.
„Ich schaue nach ihr.“, sagte er. Weit kam er nicht, denn Natasha griff nach seinem Arm.
„Erinnerst du dich noch daran als D/n ihre Tage hatte und du rein gelaufen kamst? Du konntest danach 2 Wochen nicht mehr laufen.“, erzählte Natasha.
Clint seuftzte und setzte sich zurück an die Theke. Nochmal so ein Unfall, wollte er nicht mit erleben.
„Ich denke Bruce sollte zu ihr gehen.“, sagte Steve, der das Gespräch mitgehört hatte.
Bruce verschluckte sich  und räusperte sich. „Warum ich denn jetzt?“, fragte er nervös.
Natasha gab ihm einen bösen Blick.
Schon stand er auf und lief zum Aufzug zu.
„Ist ja schon gut.“, sagte er schnell.
Dann stand Bruce da, vor der Tür.
Unwissend ob er jetzt klopfen soll oder nicht, er war nicht alleine. Bucky kam ihm hinterher.
„Zur Sicherheit...“, flüsterte er.
Bruce ignorierte ihn und klopfte sanft an die Tür.
„D/n? Bist du schon wach?“, fragte er.
Keine Antwort, also klopfte er ein weiteres Mal.
„Alles in Ordnung?“, fragte er.
Hilflos schaute er zu Bucky, der ihn schon zur Seite schob und die Tür vorsichtig öffnete.
Beide steckten ihre Köpfe ins dunkle Zimmer.
Dort sahen sie den  unaufgeräumten Boden, dreckige Klamotten überall verteilt. Bucky betrat das Zimmer als erstes. „D/n?“, sagte er und kam deinem Bett näher. Dort sah man dich, eingemurmelt in der Bettdecke.
Bruce hob ein paar Shirts vom Boden auf und schmiss sie in den Wäschekorb.
Bucky tippte deine Schulter leicht an, mit seinem Metall arm. In Angst dass du ihn attackierst.
„Was ist denn!?“, grummelte es.
Die beiden schauten auf dich, oder eher auf die Vorstellung von dir wie du dich nicht unter der Decke versteckst.

Deine Sicht:

Ich spürte wie mir jemand auf die Schulter tippte, genervt grummelte ich:
„Was ist denn!?“
Es wurde leise.
„Zeigst du dich mal?“, fragte  jemand.
„Nein.“, sagte ich.
Natürlich war es Bucky, er zog die Decke weg.
Ich zischte und hielt die Decke fest.
„Lass meine Decke in Ruhe, James Buchanan Barnes.“
Bucky ließ los und drehte sich zu Bruce.
„Viel Glück, ich bin raus.“, sagte er und flüchtete aus dem Zimmer.
Bruce schluckte und verschränkte die Arme.
„Möchtest du mir erzählen, was los ist?“, fragte er leise.
„Nein.“, sagte ich genauso leise.
Ich hörte ihn ausatmen.
„Nagut dann warte ich hier bis du es mir sagst.“, sagte er und setzte sich auf meinen Stuhl.
Ich rollte auf meinen Bauch, zog die Decke über mich und sagte:
„Dann kannst du lange warten.“

„Werde ich tun.“, gab er zurück.

Da waren wir jetzt, seit 10 Minuten Stille.

Ich setzte mich langsam auf.
„Es ist nichts.“, sagte ich.
Bruce schaute zu mir.
„Glaub ich dir nicht.“, antwortete er.
Ich verschränkte die Arme.
„Darf ich nicht einmal allein in meinem Zimmer sein?“, fragte ich.
Bruce stand auf und kam zu mir.
„Etwas ist falsch, wir wollen nur wissen was los ist.“, sagte er.
Bruce setzte sich neben mich und schaute die Wand an.
Ich seufzte.
„Ich bin einfach überfordert, mit der Schule und so.“, gab ich zu.
Bruce war wenigstens ein guter Zuhörer.
Er seuftzte ebenfalls.
"Warum kommst du dann nicht zu uns? Du kannst immer mit uns reden.“, sagte er.
„Ich will aber nicht drüber reden, warum versteht ihr dass denn nicht?“, sagte ich laut. Ich stand hysterisch auf.
Bruce schaute mir nach.

„Lass mich einfach in Ruhe.“, sagte ich.

Bruce stand auf und ging.

Ob ich schlechtes Gewissen hatte? Ja.

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