Z/n= Zweitname
„Aber alle sind hier. Wie willst du heimlich etwas vorbereiten?", fragte Wade.
Ich grübelte. Dann lächelte ich ihn an.
Wade hob eine Augenbraue.
„D/n, was auch immer du geplant hast... nein.", sagte er. Ich schmollte. „Komm schon, Wade."
„Nein"
„Bitte?"
„Nein."
„Bitte."
„Was bekomm ich dafür?"
Ich blieb still. „Was willst du?"
Wade schmunzelte mich an.
Ich drehte mich weg.
„Was bietest du mir an?", fragte Wade.
Ich packte die Halloween Sachen aus.
„Hmm... ich backe dir Brownies?", sagte ich.
Wade verschränkte die Arme.
„Brownies und eine Sache, die ich entscheiden darf.", sagte er.
Skeptisch schaute ich ihn an.
Er streckte mir seine Hand hin.
„Okay. Das was ich vorhabe mit dir, wird anders wild.", sagte ich.
Ich legte meine Hand in seine.
„Okay, dann hau mal raus.", sagte er.
20 Minuten später...
„Du willst, dass ich wirklich eine Bank ausraube?", fragte Wade.
„Ja.", antwortete ich.
„Ist das nicht Arbeit der Polizei, mich zu schnappen?",fragte er.
Ich grinste.
Plötzlich klopfte es an meiner Fensterscheibe.
Wade erschrak.
Ich drehte mich zum Fenster und öffnete es.
Peter grinste und sprang hinein.
„Du wolltest mich sehen?", fragte er.
„Setz dich, Parker.", sagte ich.
Weitere 20 Minuten später...
„Nein."
„Och Peter, bitte."
„Mr. Stark wird sauer werden."
„Das riskiere ich..."
„D/n-"
„Ich backe dir auch Brownies!"
Peter zögerte. „Okay, ich mach's.", sagte er.
Ich ließ einen Freudenschrei aus.
„Perfekt!"
„Nachher kommen Mj & Ned um mir mit der Dekoration zu helfen. Währenddessen werdet ihr euch umziehen. Wade, du gehst zur Bank und machst dein Ding.", fing ich an.
Wade nickte.
Ich drehte mich zu Peter.
„Peter, du ziehst dich ebenfalls um, tauchst plötzlich bei der Bank auf und rufst Tony an. Bevor die Bank die Polizei alarmieren kann, musst du dort sein."
Peter nickte ebenfalls.
„Somit hätten wir mindestens Tony aus dem Haus. Ich schicke Natasha und Steve mit ihm.", sagte ich.
„Was ist mit den anderen?", fragte Peter.
Ich überlegte. „Ich schicke Bucky zum Obstmarkt. Clint fährt zu seiner Familie, Sam wird mir helfen und Bruce wird wahrscheinlich nix dagegen haben.", antwortete ich.
Damit verabschiedeten sich die beiden von mir und ich lief zurück zur Küche.
Steve räumte die Spülmaschine ein.
Erfreut sah er nicht aus. Bucky stand neben dran.
Ich öffnete unschuldig den Kühlschrank.
„Bucky, die Pflaumen sind leer.", sagte ich.
Bucky schaute auf. „Was?" Er kam zu mir.
„Das kann nicht sein-", als er schaute waren sie wirklich weg.
Ich schaute zu Sam, der mir Daumen hoch gab.
Wütend schaute Bucky zu mir.
„Du.", grummelte er.
