Das da oben soll Charlie da stellen, mittlerweile glaube ich, dass Charlie eine Hauptfigur werden muss!
„Moment mal, du bist JAMES
BUCHANAN BARNES?!“
Bucky wurde blass. Immernoch geschockt gingst du wieder in deine Wohnung hinein.
Bucky kam dir hinterher gerannt.
„D/n, jetzt warte, ich kann dir alles erklären,bitte beruhige dich.“,sagte Bucky, in der Hoffnung dich etwas zu beruhigen.
Hilf aber nichts.
„Sage niemals einer Frau, dass sie sich zu beruhigen hat Barnes.“,drohtest du.
Wie konntest du nicht merken, dass du einen Mörder in dein Apartment lässt? Hätte man dass nicht leicht erkennen können?
„Wahrscheinlich liegt es an seiner Schönheit.“„D/n? Alles okay?“,fragte dich Bucky.
Mit rotem Gesicht schautest du ihm in die Augen. Nagut an den eisigblauen Augen hättest du ihn doch erkennen können D/n.
„Ich will dass du mein Apartment verlässt.“,sagtest du ernst.
Bucky sah traurig aus.
„D/n bitte, ich hab die Zeit mir dir echt genossen! Geb mir eine Chance.“,flehte er dich an.
Frustriert liefst du zur Haustür.
„Lass dich hier, nie wieder ungewollt blicken.“,sagtest du dann mit Pipi in den Augen.
Hattest du dich ernsthaft in ihn verliebt?
Bucky sah dich flehend und verletzt an.
Schließlich seufzte er, streichelte Bob das letzte mal den Kopf und lief an dir vorbei.
Er sah das letzte mal auf dich bevor du aus Wut die Tür zu hautest.Eine Woche später....
Du warst ziemlich traurig und wütend zu gleich. Wie konnte man den Winter soldier nicht wiedererkennen?
Doch trotzdem machtest du dir Gedanken um Bucky.
Du liefst heute erst gegen 11:00 Uhr zum Markt.
Eine Menge Menschen drückten sich gegen dich.
Dann hattest du es zu Charlie geschafft.
„D/n! Du bist ja spät dran!“,rief Charlie ungläubig.
„Auch einen guten Morgen Charlie.“, sagtest du mit einem Lächeln.
„Was hast du im Angebot?“,fragtest du.
Charlie sah dich erstaunt an.
„Was ist denn mit Pflaumen?“,fragte er.
„Nahh hab mal Lust auf was anderes.“,sagtest du.Charlie starrte dich an.
„Es hat was mit dem Burschen zutun?“, sagte er sauer.
„Vielleicht.“,gabst du zu.
Du sahst eine Tüte mit Bananen.
Bananenbrot wäre ja eine Idee.
Du nahmst die Bananen.
Dann griff eine bekannte Hand zu.
„Barnes, willst du jetzt schon meine Bananen stehlen?“,fragtest du genervt.Charlie beobachtete euch.
Er sah nicht wirklich glücklich aus.
„D/n bitte, lass uns zusammen reden.“,sagte Bucky._*Deine Sicht*_
Ich meine wenn ich Bucky nicht richtig kennen lerne, weiß ich doch nie was für ein Mensch er wirklich ist oder?
Ich seufzte.
„Okay.“,sagte ich.
Bucky schaute mich mit einem Lächeln an.
Charlie entgegen sah nicht wirklich glücklich aus.
Manchmal glaube ich, dass er meinen Vater nach äfft..
Vielleicht ist er es auch haha...
Spaß.
„Lass mich raten, du willst mir die Bananen nicht überlassen?“,sagte ich.
Bucky grinste.
„Das nehme ich als ein nein.“,sagte ich.
Charlie sah mich skeptisch an.
„Du willst das ernsthaft machen?“,fragte er mich.
„Ja dad, ich lade ihn zu mir ein.“,sagte ich sarkastisch.
„Schön dass du mir wieder zuhörst, Tochter.“,sagte er ebenfalls sarkastisch.
Wir lachten und ich ging mit Bucky weiter.
„Hast du Angst vor mir oder warum schaust du jede Sekunde zu mir?“,fragte Bucky nach einer Weile.
Ich schluckte.
Ich hab keine Angst vor dir, ich finde dich nur ultra hübsch und starre dich deswegen an.
Mit roten Wangen schaute ich ihn dann wieder an.
„Ich muss nur sicher gehen, dass du mich gleich nicht wirklich umbringst oder entführst.“,sagte ich.
Bucky schaute mich skeptisch an.
„Das war ein Witz, Barnes.“
„Fühlt sich nicht so an.“,murmelte er.
„Och, ist der starke Mann etwa weich geworden und kann keine Ironie vetragen?“,fragte ich sarkastisch.
Bucky schaute mich an.
Kam mir näher und flüsterte:
„Pass auf was du sagst, sonst entführe ich dich wirklich.“
Ich hatte es dann irgendwie hinbekommen mich an meiner Spucke zu verschlucken.
Wow.
Bucky lachte.
Wir kamen an meiner Wohnung.
Dann kam Bob angesprungen.
Ich wurde nicht begrüßt.
Ich musste dabei zusehen, wie mein Kater, zukünftigen Ehe- ich meine natürlich einem Mörder in die Arme springt.
Wir fingen an zu backen.
Jedenfalls war es sehr amüsant, Bucky hatte das Mehl überall verteilt. Sogar Bob's Fell war Weiß.
„Das bekomme ich jetzt nicht mehr raus, ohne Bob in die Badewanne zu stecken..“,murmelte ich.
„Schaffst du schon!“,rief Bucky während er das Brot in den Ofen schob.
Ich nahm Bob hoch und ging ins Badezimmer.
Normalerweise mag Bob Wasser.
Heute war keiner dieser Tage wo er sie mochte.
Ich ließ das Badewasser ein und Bob versuchte schon zu flüchten. Bucky hielt ihn davon ab.
„Nagut Bob, entweder auf die einfache Art oder Schwere. Ist deine Entscheidung.“,sagte ich eher zu mir selbst.
Ich setzte Bob in die Badewanne und versuchte ihn mit Wasser nass zu machen.
Es klappte bis er seine Krallen ausfuhr.
„Bob! Hör auf!“,rief ich geschockt.
Bob hörte nicht und rannte klatschnass davon.
Ich rannte ihm hinterher, merkte aber dann das es keine gute Idee war.
Durch Bob war der Boden nass und ich rutschte aus.
Ich fiel auf den Boden.
„D/n! Alles in-WoAh“,und schon lag Bucky auf dem Boden oder eher auf mir.
Bucky schaute in meine Richtung.
Dann kam Bob fröhlich angelaufen.
Er sprang auf Bucky.
Bucky konnte sich nicht halten und krachte auf mich. Wortwörtlich.
Seine Lippen waren auf meine gepresst.
Ich wurde rot.
Er öffnete seine Augen und starrte mich an.
Ich lächelte und wurde noch roter.
Er grinste.
„Kannst du jetzt von mir runter? Du wirst langsam schwer.“,sagte ich mit fiesem Grinsen.
„Oh tut mir leid, ich geh- warte hast du gerade gesagt ich sei schwer?“,sagte er verletzt.
Nun stützte er sich mit Armen und Beinen und sah zu mir runter.
„Nein! Das meinte ich nicht so.“,rief ich.
„Jaja“,rief Bucky zurück während er anfing mich zu kitzeln.
Ich lachte.
„B-BuCKY! Hör auf!“, bettelte ich.
Bucky lachte und hörte auf.„Wenn ich einen Kuss bekomme, dann höre ich auf.“