Steve und sein Schild

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Also
Reader x bestfriend Bucky

Es war ein toller Tag, es hatte geschneit und ich war motiviert aufgestanden.
Nun, seit Tagen hatte es geschneit. Heute lag aber viel deswegen war ich direkt auf dem Wege zu Steve.
„Steve!“, rief ich durch das Gebäude.
Natürlich keine Antwort,
Jarvis fing anzusprechen:

„Miss N/N, Mr. Rogers ist unten im Trainingsraum.“

Ich seufzte.
„Wo ist Natasha?“, fragte ich.

„Auf einer Mission, mit Mr. Barton. “, antwortete Jarvis.

Ich seufzte wieder.
„Hat überhaupt jemand den Schnee endeckt?“, fragte ich mich selbst.

Dann kam Bucky um die Ecke, mit einem unerkennbaren Blick.

„Bucky?“, fragte ich.
Er hörte mich nicht.

„Bucky!“, rief ich erneut, diesmal zuckte er zusammen und schaute zu mir.

„Was willst du, Puppe?“, fragte er.

Ich zeigte auf das große Fenster.
Ganz New York war voller Schnee bedeckt..
„Können wir rausgehen?“, fragte ich.

Bucky schien meine Aufregung nicht zu verstehen, er zuckte mit den Schultern.

„Klar.“, sagte er leise und ging.
Ich lächelte und zog mich ebenfalls an.

„Haben wir einen Schlitten?“, fragte ich.
Bucky zuckte wieder mit den Schultern.
„Bestimmt nicht.“, antwortete er.

Ich verdrehte die Augen.
Wir liefen durch den Flur als ich über etwas stolperte.
Bucky fing mich bevor ich auf den Boden knallte.

„Wag es dich zu lachen.“, sagte ich drohend.
Ich bin total über Steve's Schild geflogen.
„Wer stellt das mitten in den Flur?!“, knurrte ich und hob es auf.

„Wahrscheinlich Steve? Du warst einfach nur tollpatschig.“, antwortete Bucky.
Ich schaute ihn böse an.
„Ha, ha, ha.“

Ich schaute das Schild an, es rutscht doch immer über den Boden oder?
Ich schaute hoch zu Bucky.

„Oh nein. Du wirst nicht sein Schild als Schlitten benutzen.“, sagte Buck und verschränkte die Arme.

Ich lief aber schon davon, mit dem Schild.

„Steve wird es nicht erfahren.“, sagte ich.

„Ein paar neue Kratzer fallen ihm schon nicht auf.“

Bucky hielt mich ab, vom weiter laufen.
Ich drehte mich zu ihm.
„Draußen liegt Schnee, da wird dem Schild nichts passieren. Versprochen.“, sagte ich.
Bucky seufzte und folgte mir mit nach draußen.

„Das kann nur Schief gehen.“, sagte er.

Ich ignorierte seinen Kommentar.

„Jarvis, wenn uns jemand sucht, sag ihm nicht wo wir sind.“, sagte ich.

„Aber Miss-“

„Danke, Jarvis!“, rief ich und zog Bucky mit nach Draußen.

Wir liefen zum Park, auch wenn Bucky das garnicht gefiel.

„Bucky, stell dich nicht so an.“, sagte ich.
„Das Schild ist aus Stahl, so leicht geht das nicht kaputt.“

Ich lief hoch auf einen Hügel, hinterher kam mir Bucky.

Ich legte das Schild auf den Schnee bedeckten Boden und schaute hoch zu Bucky.

„Sei mein Gast.“, sagte ich.
Bucky schüttelte den Kopf.
„Nein Danke.“, antwortete er.

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