Kapitel 9. Hundert Prozent

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„Und keiner War mehr Am Leben?" Fragt Cherry, während ich mir Mein Top anziehe.

Ich Schüttel meinen Kopf und stopfe dabei meine Sachen wieder in Die Tasche.

„sie waren alle Tod! Wir Haben zwar Reed und Lusie gefunden aber von Davin fehlt jede spur" Flüstere ich Leise und sehe ihr Dabei zu wie sie ihre Haare nochmals durchkämmt.

Vom Duschen ist Der Komplette raum noch mit Dampf umhüllt, weswegen Die wärme Die mir eben noch wie ein Geschenk vorkam jetzt eher als drückend empfinde.

Da wir Zwar auf Den Zimmer eigene Toiletten und waschbäcken haben. Ist uns eine alleinige Dusche nicht gegönnt. Weswegen es Gemeinschaft Duschen gibt.

Und Pläne, wann Männer Duschen können und frauen, damit wir Wasser sparen, da keiner weiß, wie lange wir noch hier unten sein müssen.

Cherry und ich planen Das Duschen immer so, Das wir zusammen Duschen, weil wir auch so mal von Den Jungs Wegkommen um Mädels gespräche zu führen. Ohne Angst zu haben Das einer Der Jungs zuhören kann.

Denn nachdem wir Gestern wieder hierher kamen und wir Die Schlechten Narichten überbringen mussten. Ist fast ein Krieg ausgebrochen.

Davins Mutter und Reeds Vater sind ausgerasten. Sie haben Chalie beschuldigt und dann Ronny, weil er Dion mit gebracht hat.

Dann haben sich andere eingemischt und gingen dann auf mich los. Es wurde Geschrien und Reeds Vater ging auf Ronny los. Charlie mischte sich ein sowie Dean und Leon. Doch als Jey auch noch rausgeruscht ist Das Dion Der Robot sohn von Wahrheitsträger ist. Wollten sie seinen Tod. Sie Versuchten auf Ihn los zu gehen, weswegen ich mich dazwischen stellte und nun wurde meine Familie Beschuldigt, Das wir auf Der seite Der Robots Stehen.

Was zwar Kompletter Bullshit ist, aber was sollten wir machen? Es waren deren Meinung.

Und Dann ist Charlie Die hutschnur gerissen. Er hat seine Ganze frust rausgelassen und es kam zu einer Massenschlägerei.

Und diese Nutze ich mit Cherry zusammen. Wir Brachten Dion auf mein zimmer und sperrten ihn zur Sicherheit dort ein, während wir Leon, Der uns zum glück folgte zu Den Anderen drei Robots in diesen Bunker schickten, damit keiner auf Die idee Kam, diese anzugreifen.

Und so Hatte ich jetzt einen mitbewohner, genauso wie Cherry, Jey und Leon.

Wo ich wohl Den Besten Zimmer genossen habe und Cherry, Die Schlechteste, da sie Tessa Bekommen Hat.

Und mit dieser war immernoch nicht gut Kirschen Essen.

Aber so Habe ich auch nicht Mitbekommen, was genau noch passierte.

Doch Die Schlägerei hatte sich aufgelöst als wir wieder dazu stießen und alle Waren ruhig.

Was Charlie genau gemacht hat weiß ich nicht. Doch solange es geholfen hat, ist es mir auch egal.

„Du Wirst immernoch wie ein Alien angestarrt" Flüstert Cherry nicht grad Leise und guckt Dabei Die zwei Frauen Die plötzlich da waren an.

Ich wende mein Gesicht auch zu ihnen. Doch ein Lächeln von Beiden bleibt aus.

„Vielleicht bin ich ja eins" Zucke ich mit Den Schultern und mache mich auf Richtung türe, wo mir Cherry hinterher stolpert.

„Aber über Das wichtigste haben wir noch Gar nicht Geredet" Grinst sie, weswegen ich sie kurz neben mir anblicke und Die türe öffne.

„und was?"

„Tu Doch nicht so Brook! Ich habe Deine Blicke Die Nach sex Schreien gesehen" sie Wackelt wild mit Den Augenbrauen. Doch ich kann meine nur Hochziehen.

Robots - Fühlen Ist Freiheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt