Kapitel 5. „Dad?"

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„Weist du Überhaupt wo wir sind?" fragt Dion, während ich mich gegen ein Baum lehne und um mich schaue.

Ich Antworte ihm nicht, da ich es selbst nicht genau weiß. Ich habe mit Absicht ein Anderen Weg zum Bunker genommen und Eigentlich müsste irgendwo unter unseren Füssen eine Falltüre sein.

Doch entweder, ich habe mich tatsächlich verlaufen oder ich bin diesen Weg einfach zu wenig gegangen um Diese Falltüre zu finden.

Ich weiß nur mit Sicherheit, Dass wir wieder im gebiet vom Bunker sind. Doch wo genau, genau das weiß ich nicht.

Ich seufze als ein Kalter windzug kommt und Lasse mich auf Den Hintern auf Dem waldboden Blumsen.

Dion Der Jetzt vor mir steht und mich mustert. Ignoriere Ich einfach.

Ich habe ihm auch schon gesagt, Das ich solange nicht mit ihm Reden werde bis er irgendwas, egal was fühlt.
Doch er guckte nur Doof aus Der Wäsche.

Dieser Chip ist wirklich Hartnäckig!

Ich öffne mein Zopf und Wuschel mir Durchs Haar, bevor ich mir wieder ein Zopf machen will, aber von Dions Hand aufgehalten werde.

Verwirrt Blicke ich hoch zu ihm. Er- Der vor mir hockt und mich mit seinen Grünen Augen an mein Platz pint.

Seine Hand Die meine umkriffen hat zwingt diese wieder runter. Ich lasse es einfach geschehen. Weiß nicht mal wieso genau.

„Brook" Flüstert er. Doch nur Seine Stimme meinen Namen sagen zu hören, bringt mein Herz aus Den tackt. Es stolpert in mir kurz, weswegen ich Die Augenbrauen zusammen ziehe.

„Was?"

Sein Gesicht kommt meines näher. Doch diesesmal rutsche ich nicht wie bei Rex weg. Ich lasse ihn auf sein Platz. Schaue Dion nur dabei zu wie er immer näher kommt. Seine Grünen Augen Näher kommen. Bis ich schon Sein Warmen Atem auf meinen Kalten Wangen spüren kann und Der Moment kommt wo sich mein Gehirn einfach auschaltet. Es sagt mir nicht mehr Das vor mir Grad ein Robot ist. Es geht einfach in Den Offline Modus und ich weiß nicht mal wieso.

Ich kenne Dion nur ein paar Stunden und Dennoch kann er mein Kopf dazu bringen an nichts mehr zu denken?

Er hebt seine Andere Hand und aus Refelx, greife ich meine Waffe fester. Doch alles was er macht ist irgendwas an meinen Kopf zu greifen und hält mir Dann mit seiner Hand ein Blatt vor Die Nase.

Konfus schaue ich auf Das Blatt und verstehe nicht, was ich mir jetzt erhofft habe.

Was wollte ich was er macht?

Er Lässt mich los und geht aus Der hocke wieder in Den stand. Lässt mich immer noch mit verwirrten Gedanken alleine auf Den Boden und schaut sich um.

„Also, wo lang?" fragt er und schaut dann wieder zu mir. Tippt mit seinen linken Fuß auf Den Boden rum, bis man, nachdem er es ein paar Mal gemacht hat ein leisen Knall hört und ich mir vor Die Stirn Hauen Könnte.

„da lang" seufz ich nur und stehe auch auf. Räume dann mit Dion Die paar Blätter und Den Dreck weg, bis eine Braune Falltüre auftaucht.

„Wieso sind wir nicht sofort darein?"

„Darum" antworte ich ihm, damit ich nicht sagen muss, Dass ich eigentlich kein Plan hatte, wo wir sind.

Schnell gebe ich Den Code ein und ziehe Die eisentüre auf, bevor ich Dion klar mache, das er voran gehen soll und ich solang Die Umgebung begutachte. Als er im Boden verschwunden ist. Hänge ich mir meine Waffe auf Den Rücken und kletter im Die Leiter hinter runter. Schließe oben Den Deckel und lasse Das Schloss einrasten.

Robots - Fühlen Ist Freiheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt