Kapitel 3. Die Teamleiter Karte

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„Also ich finde ihn Gruselig" murmelt Jey von Der Seite, weswegen ich kurz zu ihm Blicke und dann hinter mich. Wo Ronny auf Dion einredet, als ob sie sich schon Jahre Kennen. Dean der Genervt daneben marschiert und ihn immer wieder mustert, bevor er wieder in Seine Umgebung schaut.

„er hatte damals halt Pech und wurde geschna-" mitten in meinen Satz halte ich an. Bewege keinen fuss mehr Vor Den Anderen, weswegen Die Anderen - von Dion jetzt mal abgesehen- Die Waffen hochnehmen und bereit sind zum Schießen.

„Was ist?" flüstert Jey. Doch ich halte meine Hand hoch um ihn zu Sagen Das er Leise sein soll.

Doch nun ist alles was ich Höre Der Wind, Der durch Die Baumkronen zieht. Das Knacken, was sich nicht nach einen Tier angehört hat ist weg oder ich bin einfach nur paranoid geworden.

„nichts, schon gut" flüstere ich leise zu meinen Teamkollegen und schon gehen wir weiter.

Jey, Der neben mir läuft. Dreht sich halb nach hinten, als Ronny wieder anfängt zu reden und diesesmal eine Geschichte von seinen Kindertagen erzählt.

Ich weiß zwar nicht wie das Helfen soll aber naja. Dion scheint es interessant zu finden oder er sagt dazu nichts, weil Ronny bei seiner Erzählungen mit seiner Waffe rumschwinkt und nicht gedroffen werden will.

„ich habe Diesen Plan von deinen Bruder ja irgendwie verstanden aber Wie sollst du das Einstellen? Soll er sich in dich Verlieben?"

Mit einer gespielt angeekelten fratze drehe ich mich zu Jay, Der darauf Das Schmunzeln anfängt.

„Das sind nun mal Die Stärksten Gefühle, Die man aus einen Menschen locken kann" zuckt er mit seinen Schultern, zwinkert und Blickt sich wieder um.

Grenzen überwachen ist eigentlich eine Langweilige arbeit, aber bevor ich im Bunker sitze und nichts tue. Gehe ich lieber hier raus und überprüfe Die Grenze.

Ich weiß zwar nicht wie Charlie darauf kam, mein Team heute deswegen einzuteilen weil er Das schon lange nicht mehr gemacht hat aber naja, meinen grossen Bruder habe ich nie ganz verstanden.

„Ronny Labbert zuviel" schnauft Dean, Der sich plötzlich neben Jey befindet und gähnt herzhaft.

„ich habe gesagt geh schlafen und nicht geh mit einem Mädchen schlafen" belustigt davon, Das Dean sich seine Müdigkeit selbst zuzuschreiben hat. Sehe ich ihn an. Dieser erdolcht mich aber ernst mit seinen Blick. „Nur weil du Nicht mit mir schlafen willst und Den ganzen spass verpasst ist nicht meine Schuld"

„Dann geh ich doch Lieber ins Kloster" necke ich ihn zurück, weswegen er Den Kopf schüttelt und Jey aus unsere Mitte verschwindet.

Er geht voran und ignoriert uns. Das macht er eigentlich immer, da er Dean's Bettgeschichten nicht hören will.

Doch grad sehen Dean uns ich uns noch grinsend an, als neben unseren Köpfen was Vorbei zicht und in Den Baum einschlägt.

Jay zieht mich auf Den Boden, während Ronny, Dion hinter ein Baum zieht und Dean sich hinter ein Felsen Rettet.

„Was zum Teufel" Keucht Jay, der sein Arm um mich hat und ich so Seinen Schnellen Atem spüren kann.

„woher wussten Die? -" hört Man Dean fragen doch weiter kann er nicht sprechen da wieder etwas Haarscharf an uns vorbei zischt und auf Den Boden aufschlägt.

„seit wann Trauen Die sich aus ihren Städten?" flüstere Ich leise und versuche aus meiner Position heraus zu sehen wo Dieser Scharfschütze ist.

Doch alles was ich sehe sind Bäume und Steine.

Noch ein Schuss ist zu hören, wesedgen ich Die Augen kurz zukneife und diese dann wieder öffne. Jey, Der neben Mir liegt. Dreht seinen Kopf zu Dean, Der seine Waffe grad entsichert und dann schaut er schon in Die Andere Richtung.

Robots - Fühlen Ist Freiheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt