Kapitel 14. Wolke Sieben

3 0 0
                                    

Es ist Mitten in Der Nacht und Obwohl ich Für Nachher ausgeschlafen und Fit eigentliches sein muss, So Kann ich Einfach nicht Schlafen.

Vielzuviele Gedanken saussen mir Durch Den Kopf.

Ob zuviel Denken Eigentlich Gesund ist?

Ich Schüttel mein Kopf einwenig und Setze mich auf. Schaue so in Die Schwärze, Die Das Zimmer umhüllt. Doch Das Licht lass ich aus Damit ich Dion nicht Wecke.

Lasse meine Augen einfach auf einen Punkt im Dunklen sehen und Lege Mich dann wieder hin, da es keinen sinn macht. Wenn ich mir Was Schwarzes Ansehen will, dann kann ich Dies auch im Liegen.

Mir will Die Szene von Charlie nicht aus Den Kopf gehen. Doch nicht nur er ist in meinen Kopf. Es sind Alle und Ganz besonders Dions Worte von eben.

Ich weiß nicht wielange wir uns stumm angeschaut haben, nachdem er mir irgendwie offenbart hat, Das er irgendwie noch in Mich Verschossen ist, aber als er keine Reaktion von mir bekommt hat, hat er mir quasie befohlen, schlafen zu gehen.

ich glaube sogar Enttäuschung in seinen Augen gesehen zu haben, aber was sollte ich machen? Ich war zu Baff von seinen Worten, Das ich nichts darauf sagen oder erwiedern kon...

„Solltest Du nicht Besser Schlafen?"

Ich zuck so zusammen, Das mein Kopf mit Dem Kopfende Des Bettes Bekannschaft macht und ein „Aua" Zische.

Keine 3 Sekunden darauf. Geht neben mir mein Matratze etwas runter und meine Nachttischlampe wird angeknipst.

Das Helle Licht Wird Blendet, weswegen ich Die Augen Zusammen kneife und mein Kopf wegdrehe.

„Alles ok?" Fragt mich Dion, während ich seine Hand auf meinen Kopf Fühle und wie er langsam und vorsichtig mein Ganzen Kopf Abtastet.

„Ja, aber wie oft soll ich dir noch sagen, Das du mich nicht Erschrecken sollst?" schmunzelnd wende ich mich wieder zu ihm und blinzel gegen Das Licht an.

„Das Nächste mal, schrei ich Das nur ich es bin" schmunzelt nun Er. Nimmt seine Finger von meinen Kopf und streicht sich über sein Haar, was vom schlafen Wild von Seinen Kopf absteht.

„Sorry, wenn ich Dich geweckt habe"

„Hast du nicht. Ich konnte selbst nicht so gut schlafen"

Ich Nicke Darauf nur und Wende mein Blick wieder zur Decke, hoffend, Das Dion wieder in Sein Bett geht, weil er mir momentan zu nahe ist.

Ich kann wegen meinen Gedanken schon nicht schlafen und ihn jetzt so Nah neben mir zu wissen ist so als ob sich mein Körper denkt, Das ich zeit zum schlafen habe, wenn ich tod bin.

Aber es ist auch gemein so ein hübschen Jungen neben mir zu wissen, ohne...

Meine Gedanken Werden von Dions Körper aber gestoppt. Denn meine Augen sehen nicht mehr Die Decke, sondern sein Gesicht.

Ein paarmal blinzel ich um mich zu Vergewissern Das ich nicht doch eingeschlafen bin oder Halluzinationen habe.

Doch auch Diese Gedanken Gehen in Rauch auf,als ich mir zu millionen Prozent sicher bin, Das ich mir seine Lippen auf meinen nicht einbilde. Nein, Denn Dafür ist mein Herzschlag viel zu stark, genauso wie Das brickeln was meine Ganze Haut einimmt.

Ich kann nicht mal Die Augen schließen so baff bin ich. Ich sehe Dion ins Gesicht. Sehe wie er seine Geschlossen hat und sein Druck auf meine Lippen Fester wird.

Immernoch total Verwirrt, Drücke ich meine Lippen leicht gegen seine und ignoriere dabei Den Zoo in meinen Bauch Der in Der Sekunde genau in mir Amok Läuft.

Robots - Fühlen Ist Freiheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt