Robots - Fühlen Ist Freiheit

Kapitel 6. „und Inoffiziell?"

Ich Kann es nicht glauben.

Doch es muss Wahr sein, Denn für ein Träum schlägt mein Herz zu Doll. Dafür kann ich es zu sehr spüren.

Ich gehe einen Schritt zurück. Stoße So Gegen Dion, Denn ich glatt hinter mir Vergessen habe. Doch anstatt Das er einen Schritt zurück macht. Legt er beide Hände auf meine Schultern und gibt mir so Halt.

Gibt mir Kraft um Das geschehen grad zu Verdauen.

„ist Das dein neuer Stecher? Wie viele hast du? Hab gehört Das du in einen Team bist was nur aus Kerlen besteht. Wie oft Bläst du diesen einen Damit sie auf Dich Mädchen Hören?"
Die Stimme meines Vater wieder zu hören, lässt mich kurz erzittern. Die Worte von ihm Prallen an mir ab, dafür kenn ich sie schon zu genüge.

Sie sind halt nichts neues. Er behandelte mich seitdem Mum weg ist, schon Die Ganze Zeit so.

„Halt Die Fresse! Rede nie wieder so über sie!" Mischt sich Ronny ein, Der sich vom Tisch wegdrückt und sich zwischen unserem Vater und mich stellt, damit ich ihn nicht mehr ansehen kann.

„Charlie ist nun Der Boss und er Hasst es so sehr wie ich! Also benimme dich ordentlich oder du Fliegst. Familie hin oder her!"

„Rede mit Respekt!"

Ronny grunzt darauf nur komisch und seine Haltung wird grade, so als ob er sich auf ein Kampf vorbereitet. So als ob er wirklich gleich sein Gegenüber eine reinhauen will.

„Diesen hast du mit Dem ersten Schlag auf meine kleine Schwester verloren! Denn hast du verloren als du einfach gegangen bist und jetzt denkst du, nur weil du wieder da bist, Das du irgendein Recht hast? Du hast nichts!"
Ronnys Stimme Ernst und kraftvoll und das ist das erste Mal das ich ihn so reden höre. Sonst ist er immer lustig und für ein Witz parat.

Doch jetzt...

Und Dennoch bleibt Die Frage - Was is bitte in Den Paar Stunden passiert als ich nicht da war?

Wieso ist Dad wieder da? Und woher kommt er? Wir dachten er wäre bei Den robots gelandet und hätten ihn so wie Mom an sie verloren.

Aber Das geht nicht, sonst würde er ja nicht vor uns stehen.

Ich check gar nichts mehr.

Ronny, Der eine Hand Zu Faust ballt und unseren Vater nicht mehr aus Den Augen Lässt.

Charlie, Der einfach nur auf sein Platz steht und ein punkt an Der Wand Anstarrt und dann noch ich, Die nicht weis was sie in diesen Moment Denken soll.

Dions Hände immernoch auf meine Schultern, Die mir ein Gefühl von Sicherheit schenken, verwirren meine Gedanken noch mehr.

„Brook?"

Charlies stimme noch Kälter als sonst, lässt mich zusammen zucken, da er Der ist, Der Die Stille unterbricht.

Ich schaue an Ronny vorbei und zu ihm.
„Mhh?"

„Alles gut?" er fragt dieses ohne einmal zu mir zu schauen, deswegen ich ein „Ja" von mir gebe.

„Bring Dion zurück und dann Ruh dich aus"

Er will nicht das ich Hier bin.

Ich will grad Dagegen protest einlegen, doch da dreht sich sein Kopf auch schon in meine Richtung.

Seine Augen sagen mir indirekt Das ich ohne Wiederrede gehen soll, deswegen ich Das Erste mal seit monaten einfach nur mit Den Kopf nicke und seine Entscheidung Respektiere.

„Komm" meine ich noch zu Dion, ohne mich unzudrehen und gehe einfach Den Flur wieder zurück und Die Treppe runter. Dion folgt mir stumm, bis ich wieder bei raum 111 ankomme und Die Türe aufziehe.