Robots - Fühlen Ist Freiheit

Kapitel 17. Kein Plan

„das ich Euch so mal zusammn sehe, hätte ich nie gedacht."

Mein Blick gleitet zu Davin, Der gegenüber von mir sitzt und mich angrinst.

Ich sehe sofort das es sein Freches grinsen ist, doch ich kann es ihn nicht Verübeln.

Ich meine, ich hätte es auch nie gedacht. Doch Jetzt ist es so.

„meinst du wir Hätten das Gedacht? Aber Jetzt lenk nicht vom Thema ab und erzähl uns die Ganze scheiße!" flucht Rex Zähneknirchend und legt seine Waffe, mit der er die Ganze zeit gespielt hat auf den Tisch.

„Charlie hat mir nicht viel erzählt, aber eigentlich sollte mein Ganzes team Jetzt hier sitzen."

Davins stimme wird am Ende leise und für wenige Sekunden ist es still, bevor man in Seuftzen hört.

„Er hat mir gesagt das eurer Vater ein Robot ist und troz Chip sich noch an alle wege erinneren kann. Er hätte jederzeit Den Bunker auffliegen lassen Können. Doch er wollte es Friedlich lösen. Charlie stand mit Dem rücken zu wand und wusste nicht was er tun soll, weswegen er den Deal machte das euch zwei nichts passiert und er Die Anderen haben Kann"

Rex und ich nicken, während meine Hand sich unter dem Tisch zu einer Faust Ballt.

Charlie du idot!

„er wusste das Rex ein Weg finden wird und du nicht zulassen wirst das einer von uns aufgibt. Er schicke mein team los. Er wollte das wir euch unterstützen und schickte uns weg. Doch die Robots kamen uns in die Quere. Reed hat gesagt das ich wenigsten leben soll und hat mich weggeschickt. Er glaubte an eine Normale welt und das ich auf jedenfall dabei sein muss. Und so Habe ich sie. - sie zurück gelassen"

Davin Steht auf und dreht uns den Rücken zu. Ich sehe seine gekrümmte haltung und will nicht wissen wie die Schuldgefühle an ihn Nagen. Wie sein gewissen in plackt.

Seine Teamkolegen haben ihre Hoffnungen an ihn gegeben, genauso. Wie Charlie seine uns gab.

Doch wieso?

Ich beisse mir auf Die Unterlippe und kann es einfach nicht Verstehen.

Was hat sich Charlie in seinen Hirn nur zusammen gereimt?

„Aber Jetzt Sind es nur noch wir und damit müssen wir jetzt Klar Kommen" Murmelt Davin, während er sich wieder zu uns setzt und Rex anschaut, der immernoch nicht Ganz vertraut zu Davin Blickt und nicht einmal seine Waffe aus den Augen Lässt.

„Gar nichts! Woher sollen wir wissen das du nicht auch ein abgefuckter Robot bist und uns reinlegen willst?!"

„Rex, wenn ich das vor Hätte, meinst du nicht, ich hätte schon längst verstärkung oder so gerufen, weil ich weiß wie du und sie sein könnt?"

Beide starren sich einfach nur an, während ich zwischen beide hin und her Blicke und einwenig den Kopf Schüttel.

„ihr seit echt unmöglich." Flüstere ich vor mich her und schaue mich im raum um. Ich kann es einfach immernlch nicht glauben wie Leer der Raum ist und nur daran zu denken, das meine Brüder mich eventuell schon Vergessen haben, lässt mich ein Tiefen atemzug nehmen.

Einfach den Schmerz Weg atmen.

„also haben wir keinen Plan von Charlie Bekommen und wir sollen uns selbst Helfen?" Höre ich Rex Stimme fragen und da diese sich Jetzt einwenig ruhiger Anhört verwundert mich, aber Vielleicht hat Davins Erklärung ihn ein wenig aufgelockert.

„Wenn er auch nichts zu Euch gesagt hat, dann Nein. Dann haben wir kein Plan und wir Müssen uns einen Basteln."

„Dann sollten wir uns mal ein ausdenken, damit wir alle Wiederbekommen und ich die Anderen Verbrügeln kann"

Ich werde meinen Brüdern Den Arsch aufreissen! Ich Werde Cherry anschreien und meine wut an ihr auslassen! Ich werde Dion eine Scheuern damit er weiß was er mit mir mit dieser Nacht und sein morgigen abgang angetan hat!

„deine Mimik spricht Bände." mein Blick Huscht hoch zu Davin, Der wieder einmal sein Freches Grinsen im Gesicht hat.

„du machst grad eine Strichliste wen du was antust." spricht darauf Rex und so schaue ich ihn an.

„Klappe!" Zische ich darauf nur Leise und merke wie ich leicht rot anlaufe.

Seit wann kann jeder aus mir lesen wie ein Buch?
Bin ich so leicht zu durchschauen?

Davin und Rex sehen mich immernoch an, so als ob sie alles was ich denke aus meinen Gesicht lesen können, weswegen ich mich umdrehe und richtung Küche Laufe.

Dort angekommen, öffne ich den Kühlschrank um vielleicht noch etwas von Claires Nudeln zu bekommen.

Doch als meine Augen Die Nudeln erblicken, streikt mein Magen und die Ganzen sachen mit Charlie gehen mir durch den Kopf, weswegen ich den Kühlschrank wieder schließe und mich mit dem Rücken an diesen Lehne.

Charlie hat sich Bestimmt etwas Gedacht das er ausgerechnet uns drei hier gelassen hat, aber den Plan dahinter Verstehe ich nicht.

Ich meine ok, Rex ist schlauer als Henrie und Davin ist ein super Scharfschütze und kann aus dem Hinterhalt argieren aber was soll ich hier?

„er hat dich Hiergelassen weil er wusste das du die einzige bist die egal in welcher situation ein kühlen Kopf behälst.”

„Kannst du gedanken lesen?”

Frage ich nur und lasse mein Blick gesenkt.

„Nein aber ab und zu bin ich gut darin zu erahnen was du denkst. Wir sind sein 3 Jahren zusammen in diesen Bunker und irgedwann kann man erahnen was los ist. Da brauch man keine Worte und ausserdem war ich mal in dich Verknallt.” lacht Davin Leise am ende, was mich zum schmunzeln bringt und mich zu ihm schauen lässt.

„Also warst du mal ein stalker?”

„nur ein Kleiner, aber da lernt man wie du guckst wie du nachdenkst und dann muss man nur moch richtig Kombenieren.”

Davin sieht mich an und Lächelt. Nicht sein Freches grinsen sondern ein echtes Lächeln schenkt er mir.

Es ist so ansteckend das ich mit lächeln muss.

„Aber Jetzt wieder zu unserem kein Plan.”

„Sollte dabei nicht Rex sein?”

„der sitzt immernoch pissig auf seinen Platz.”

„ich bin nicht Pissig, du idiot!”

Davin und ich Schauen zu Rex der in der türe steht und uns ansieht. Doch das er sich ein Lächeln unterdrücken muss, sehen Davin und ich wohl Beide.

„Also wer hat zu unseren Kein Plan einen Plan, womit wir diesen idioten wieder bekommen.denn Jahre nur mit euch alleine zu sein, pisst mich noch mehr an.”