Kapitel 2. Plan

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Ungläubig blinzel ich meinen 2 Jährigen Älteren Bruder an und versuche Wirklich Das zu Verstehen, was er mir gesagt hat.

„Warte, du willst mir Grad Klar machen, Das ich Diesen Typen dazu Bringen soll Gefühle zu entwickeln, weil Henrie meint, Das Es so Klappen könnte Das Die Chips von selbst Kaputt gehen und wenn Das Klappt, Das Dieser Typ uns Dann Vielleicht hilft?"

Charlie nickt gelassen aber mit Strengen Blick. Seine Arme vor Der Brust Verschränkt und an Der Wand Lehned.

Und genau diese Position sagt mir Das er Das Ernst meint.

„Du weißt ich schätze Henrie unser kleines Genie, aber Das ist totaler Bullshit!"

„Henrie Meint, Das es bei ihm Klappen könnte, weil er nicht von Baby an keine Gefühle hatte. Er weiß was Das ist. Wir müssen ihn nur motivieren wieder irgendwas fühlen zu wollen" seine Stimme so gelassen, Das es mir schon fast Angst macht ihn wieder so reden zu hören.

Denn er Redet nur so, wenn er sauer ist. So sauer Das er am liebsten irgendwas verprügeln will.

Oder sollte ich sagen, unseren geliebten Bruder Ronny?!

„Unsere Bruder hat Diesen scheiß verzapft und du weißt genau, Das Die Leute Denken Das ich ihn bevorzuge weil er mein kleiner Bruder ist. Wenn wir Das nicht machen dann weiß ich nicht wie ich diesen scheiß erklären soll. Ganz zu schweigen wie ich Ronny nochmal Den Arsch retten soll! Andere wären deswegen geflogen. Aber es gibt auch einen Anderen Grund"

Ich höre wie er seine Hand knacken Lässt und schließe kurz meine Augen. Schüttel Aber meinen Kopf.

„Dann lass es Ronny selbst machen" Nuschel ich mir leise zurecht. Doch schaue dann wieder zu meinen grossen Bruder.

„was für einen Anderen Grund?"

Charlie spricht nicht. Er geht an mir vorbei zur anderen Türe im diesen Raum. Nickt mir zu, Das ich Folgen soll. Was ich dann auch mache und er Die Türe Öffnet.

Er bleibt einfach stehen und schaut rein, weswegen ich mich an ihn vorbei Quetsche und halb in Den Raum Stolper.

Zwei Gestalten Die auf ein Bett sitzen und auf Den Boden schauen. An jewals ein Arm ein Verband. Woran man erkennt Das Die Peilsender raus sind und dennoch weiß ich nicht ganz worauf er hinaus möchte.

Ich schaue zuerst zu Dem Mädchen mit Den feuerroten Haaren, Die am Rand sitzt. Ihre Blasse haut kann fast kokorenz mit Der Wand machen.

Sie merkt anscheinend das sie Angeschaut wird, denn ihr Kopf hebt sich langsam und da schaue ich dann in Blaue Augen, Die so leer ausschauen, Das sie mein Mitleid hat.

„sie werden euch finden und töten" spricht sie langsam und neutral, so als ob das Wort töten ein ganz normales Wort ist. So als ob es keinerlei Bedeutung hat.

„ich versteh nicht. Was meinst du?"

„als Henrie ihr Den Peilsender rausholte war es normal. Doch als er ihm ihn rausholte - schau ihn dir an" ändert er seinen Satz. Ich gucke darauf zu Dem Typen und treffe auf seine Grünen Augen.

Sehe seine Braunen Haare und seine etwas gebträunte Haut.

„Schau in seine Augen" meint Charlie wieder, weswegen ich ein Stück Näher zu diesen Typen rücke und das tue, was mein Bruder meint.

Doch dann geht mir ein Schalter um.

Nicht nur das Dieser Kerl eigentlich ganz süß ist. Nein! Seine Pupillen sind nicht so gross wie Die von Dem Mädchen.

Denn alle Robots haben Die selben leeren Augen. Die selben grossen Pupillen, wo man auch denken könnte, dass sie auf Drogen sind.

Doch dieser Kerl hat ganz normal grosse Pupillen.

Robots - Fühlen Ist Freiheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt