Robots - Fühlen Ist Freiheit

Kapitel 12. „ich Liebe Dich"

Ich Dachte es Passiert nie. Habe es Für unmöglichen Gehalten.

Doch nun ist es Passiert.

Wir Brauchten Keine Worte um es zu sagen. Doch irgendwie wusste ich Das wir Der Selben Meinung sind.

Denn wir schauten uns im Selben Augenblick an. Es war nur ein Kurzer Blick und Dennoch war ich mir zu 99 prozent sicher, Das er Der Gleichen Meinung war wie ich.

Während Charlie uns nämlich erklärt wohin Rex und ich ihn zwei Tagen hingehen sollen. Was wir als Mission Haben sollen. Ergibt keinen Sinn.

Nicht nur ich kam in weniger als 5 sekunden zu dieser Meinung.

Rex Hatte wohl Den selben Gedanken, Die selbe meinung, weswegen wir uns wohl für wenige sekunden anblickten als Charlie uns Den Rücken zuwendete.

Und wer Hätte schon daran geglaubt Das wir irgendwann mal Der Selben Meinung sind?

Genau niemand!

Doch nun war es so.

Wir sollten zur einer Mine, Die ungefähr Zwei stunden vom Bunker entfährt war um nach anderen Menschen zu suchen.

Er Hätte angeblich gehört, Das sich dort welche Versteckten.

Ich Meine, es wäre Möglich, keine frage. Aber als wir Davins Team tod aufgefunden haben und sogar Davin gar nicht gefunden haben. Hat uns Charlie Verboten raus zu Gehen.

Und Jetzt durften wir sogar nur zu zweit raus?

Es ist ja schon verwunderlich, Das Rex und ich ein Team bilden sollen. Weil Charlie genau weis, Das wir uns nicht ausstehen können. Er weis wie Rex zu mir ist und Dennoch sind wir nun ein zweier team. Es ist sogar niemand dabei, der uns aufhalten könnte, wenn wir uns gegenseitig unter der Erde veruddeln wollten.

Doch es ist mir auch was anderes an Rex aufgefallen. Denn als Charlie Diese Mine Erwähnte. Hab ich genau gesehen wie Rex nachdenklich Das Gesicht Verzog.

Sogar Charlie so ansah, als ob es von ihm ein Scherz sei.

Doch nickte er nur wie ich.

„Ihr geht also in Zwei Tagen!” Charlies stimme war so Kalt und Abwensend, Das es mir kalt Den Rücken runterlief.

Ich meine, ich kenne meinen Bruder. Doch so wie er momentan drauf ist. So habe ich ihn noch nie gesehen.

Es ist fast so als ob ich mit einem Robot Rede.

„Haut ab” Murmelte Charlie noch, ohne Den Blick aufzubewegen. Er starrte doch Lieber Die Karte an, weswegen er unser nicken gar nicht sah.

Aber dafür wohl Die Türe Hörte Die Rex aufzog.

„Brook, warte noch”

Ich Blieb sofort in Der Bewegung stehen und drehte mich wieder zu ihm, während Rex aus Der türe Verschwand und Diese ins schloss Knallte.

Nun waren wir alleine und das war in letzter zeit selten Der fall.

„Was ist los?” Fragte ich, Während ich wieder vor Den Schreibtisch kam, mich aber Diesesmal hinsetzte.

Ich schaute meinen Großen Bruder ein zeitlang an. Wie er immernoch Die Karte anschaute.

„Charlie?” Flüstere ich Leise und stehe doch wieder auf. Umrunde Den Tisch bis ich neben ihn ankomme.

Doch immer noch schaut er nicht Hoch.

„Was ist Den los?” frage ich deswegen nochmal nach und lege meine Hand auf seine Schulter.