kapitel 24. nicht Weit

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"Wieso Eigentlich Dion?"

"Was meinst du?"

Bei meiner Frage drehe ich mein Kopf von dem Monitor vor mir weg und zu Rex, der über sein Fünften Code hängt. Doch bei meiner Frage aufschaut und mich Stirnrunzelt  anschaut.

"Wie ich meine frage eben meine." Zuckt er mit seinen Schultern und wendet sein Blick wieder ab.

Doch diese Frage Beantwortet meine nicht. Und so weis ich immernoch nicht wie er seine Anfangsfrage meint.

Wie kommt er überhaupt jetzt auf sowas?

"Wieso du Dion an dich rangelassen hast und nicht mich?" Murmelt er da aber schon, was mich ganz Verwirrt.

"Wie kommst du denn jetzt auf die Frage?"

Ich meine das Rex mit mir ins Bett wollte, wusste der Ganze Bunker und das ich ihn abblitzen ließ, sowieso.

Ich meine danach waren wir sowas wie ernstfeinde. Da waren die Robots das kleinere Übel.

"Die Frage hab ich schon länger. Ich meine am Anfang war ich nett zu dir."

"Ja Rex, am anfang und dann warst du ein arschloch, weil ich nein gesagt habe."

Ich drehe mich in mein Drehstuhl in seine Richtung und warte auf eine Antwort.

Ich weiß nicht wie lange ich ihn einfach nur ansehe und auf eine Antwort warte. Oder ich mich jetzt frage wieso ich ihn eigentlich abblitzen ließ.

Moment, habe ich mich das gerade erhlich gefragt?

Konfus von meinen Gedanken, wende  mich wieder zum Bildschirm, als Rex aber dann ein leises. " ich habs" von dich gibt und ich wieder zu ihm sehe.

"Was?"

"Den fünften! Ich habe ihn!" Er grinst mich an und ich ihn, bis man dann plötzlich Glenn Schreien hört.

Er schreit durch denn ganzen Bunker denn Namen seiner Frau.

Sofort sind Rex und ich in Alarm Bereitschaft und rennen aus unseren Kleinen Raum in den Flur.

Dakota rennt mir in diesen Moment entgegen weil Shiva auch in diesen Moment an mir vorbei eeilt.

Ich Nehme meine Kleine auf Den Arm und drehe ihr Gesicht weg als ich sehe das Davin in Glenns Arme hängt und Blut auf den Grünen Boden tropft.

"Was ist Passiert?" Fragt Rex und hilft glenn, Davin in seinen Raum zu Bringen. Ich stelle mich in den Türrahmen. Dabei bedacht das Meine Tochter nur in den Flur gucken kann.

"Wir waren in der Stadt und haben das Letzte Teil für Rex Maschine Gefunden als plötzlich überall Robots waren." Glenn schnauft und zuckt ein wenig als Rex sein Ärmel hochschiebt da Shiva mit Davin Beschäftigt ist.

"Wir konnten nur noch Rennen und dann waren da noch mehr und wir mussten uns durchkämpfen, wir haben uns verloren und als ich mich versteckt habe und alles vorbei war, habe ich Davin gesucht und so gefunden."

Ich wende mich daraufhin zu Davin, denn es an der Seite wirklich schlimm erwischt hat wie es ausschaut, aber da Shiva nichts dazu sagt und die Wunde am nähen ist, denk ich wohl mal das es Wirklich nicht so Schlimm ist.

Doch erst nach einer guten Viertelstunde Stunde, wo sie konzentriert Sich um Davin kümmerte. Hört man sie laut ausatmen.

"Ein tiefer Schnitt und ein bisschen Zuviel blutverlutzt! Ich konnte sie aber nähen, nichts Wichtiges wurde verletzt und du darfst erst mal nicht mehr daraus! Versuchst du es, binde ich dich an Bett."

Davin nickt darauf nur Brav, da die Jungs schon Verstanden haben das man Shiva bei der Sache am besten nicht widerspricht.

"Aber solange Rex den Code nicht hat, Brauch ich nicht raus."

Robots - Fühlen Ist Freiheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt