Robots - Fühlen Ist Freiheit

Kapitel 10. Erinnerungen

„Okey! Wieso starren sie Heute so?" Zische ich Genervt zu meinen Freunden, Die verteilt auf Der Bank am Tisch oder sogar auf Den Tisch sitzen.

Dion Der mit mir hier Angekommen ist, obwohl ich weis Das es keine Gute idee ist. Setzt sich neben Ronny auf Die Bank.

„ich Würde ja sagen Wegem Den Sohn Des Wahrheitsträgers, aber Da ich Das Gerücht auch zu ohren bekomme Habe. Würde ich Lügen" Brummt Dean, Der auf Dem Tisch Neben Cherry sitzt, die meinen Blicken auzuschweichen versucht.

„Was ist es Diesesmal?" frage ich nach und Blicke alle abwechselnd an. Doch keiner Macht Die anstallten mir zu Antworten, wesergen ich mir durch Die Haare fahre und mich im raum umschaue. Dabei sovielen Blicke begegne, Das es schon echt Gruselig ist.

„Sie haben uns Gestern Reden gehört Brook!"

Sofort Landet meine Aufmerksamkeit Bei Cherry, Die wirklich Schuldbewusst zu mir Blickt.

„Was meinst du?"

Was haben wir Den geredet Das so cool ist Das die anderen sich was Dazu gedichtet haben und es nun ein Gerüchtet ist?

Doch Bevor Cherry mir Antworten kann. Tut es schon ein Andere. Jemand Denn es so viel spaß macht auf mir rumzuhacken, als ob wir in Der highschool wären und er ein auf Cool machen muss.

„Reicht ja nicht Das ihr Den Wahrheitsträger sohnemann schon hier duldet und ihn am Leben lasst, aber Das du ihn auch noch Vögelst, hätte ich Selbst Die Gedacht!"

Rex spöttische stimme kommt mir so laut ans gehör, Das ihn Bestimmt Der Halbe raum gehört hat.

„Meinst du so seine Gefühle in gange zu Bringen und Das er mal mit seinen Daddy Redet?"

„Rex, Halt einfach Deine Dumme Fresse!" faucht Ronny darauf, während ich mein Kopf zu seite drehe und ihn anschaue.

„Muss Der Sagen, Der ihn hierher gebracht hat und Deswegen Die Robots angefangen hat uns umzubringen. Soll ich Die Eltern von Reed und Lousie Holen Damit sie mitreden können?" Geht er nun auf Meinen Bruder los, Der sich darauf auf Die unterlippe Beißt und Den Kopf wegdreht.

Rex kann wirklich nie seine Verdammte Klappe Halten.

Er legt ein Arm um mich und zieht mich an sich, bevor er in mein Ohr Flüstert.

„sowas Hast du Doch Gar nicht nötig! Ich kann Dich Bestimmt Besser Fühlen lassen als Dieser Kerl Der Dich bestimmt nur Rammelt wie eine Maschine"

„ich Dachte Wirklich nicht Das sich hier Die Erwachsenen sogar wie pupertierente Teenies Benehmen" Flüstere ich Lächelnd zurück und schüttel seinen Arm von meinen Körper.

„Wer es auch immer gehört hat, muss sich echt mal Die Ohren waschen und darauf Klar Kommen, Das wir nicht mehr in Der Schule sind!" Meldet sich Jey zu Wort, Der genauso Angepisst wie Die Dean und Leon aussieht.

Rex sieht Dabej zu ihm, Bevor er Wieder zu mir schaut.

„Dein Vater Hat wohl Recht damit, Das du mit Jeden in deinem Team ins Bett steigst und Sie Deswegen Dich so in Schutz Nehmen" er Schüttelt seinen Kopf, dreht sich um und geht wieder. Wohin ist mir egal, weswegen ich wieder zu Meinen Freunden schaue. Darunter Dion, Der so Ausschaut als ob er sich Grad Selbst Die Schuld gibt.

Ich schaue ihn noch einen Augenblick an und Sehe wie er immer mal wieder sein Gesicht Verzieht. Sich dabei durch seine Haare strubbelt und sich Dann auf Die Unterlippe Beißt.

Mir kommt eine Idee in Den Kopf und auch wenn ich Das Ohne Einverständnis von Charlie mache, so ist es mir im moment egal.

So egal wie was mein Vater über mich Denkt.