Kapitel 23. "Papa gucken"

4 0 0
                                    

Wie Schnell doch Monate und Jahre Vergehen können, wenn man nicht auf die Zeit achtet und die Tage nicht zählt.

Wie schnell diese Vergehen kann, wenn man Händevoll zu tuen hat.

Denn eine Pause kennt man in diesen Bunker nicht mehr.

Rex, der bis jetzt drei Codes von 6 herausgefunden hat, hört gefühlt nicht mehr auf damit auf sein Pc zu schauen.

Davin und Glenn die man, wenn man Glück hat nur noch einmal in der Woch sieht, weil sie so willig sind die Teile für Rex Maschine zu finden.

Shiva, die sich rührend um Dakota kümmert, wenn ich Rex helfe.

Doch sie freut sich auch immer wieder wenn ich Rex helfen muss, denn so hat sich meine Kleine Tochter ganz für sich alleine.

Die Ersten wochen war es wirklich schwierig für mich. Das nachts aufstehen und wenn sie krank war und sie nur geschrien hat.

Ich war so übermüdet das ich mir angeeigtet habe im stehen für wenige sekunden zu schlafen um danach nur von einem niesen wieder wach zu werden.

Doch um nichts in der Welt würde ich meine kleine wieder her geben. Sie belebt diesen kleinn Bunker und alle lieben sie.

Am meisten hat sie ein Narren an Davin und Rex Gefressen was Shiva nicht passt, aber was will kan dagegen tun? Genau nichts.

Aber genau darum geht es, denn wir arbeiten alle nur so Hart wegen Dakota.

Wir wollen alle das sie die Welt kennt, die wir kennen. Das sie so gross wird, wie wir es sind.

Auch wenn sie jetzt schon drei ist, so haben wir immernoch die Hoffnung, das es schneller geht als fünf Jahre.

„Ich hab den Nächsten!" schreit Rex mir quasie ins ohr, weswegen ich zusammen zucke und ihn ansehe. Doch da drückt er mir ein Kuss auf meine Lippen um danach wie ein kleines kind im raum rum zu hüpfen.

Er scheint diesen kuss nicht ganz war genommen zu haben, dafür ich, doch tue ich diesen einfach ab und freue mich mit ihm.

„Nur noch zwei Brook!" er zieht mich vom stuhl und dreht sich mit mir im kreis um mich dann gegen sich zu pressen und mich in dieser Umarmung halb zu Zerquetschen.

„und meine Maschine ist auch fast fertig! Dakota bringt uns allen Glück!"

Wieder fängt er an zu hüpfen, bis Shiva die Türe aufreist und wir sie ansehen.

„Ist Dakota hier?" unschuldig lächelt sie, während mein lächeln einwenig fällt.

„Du hast sie wieder verloren?" fragt Rex und nimmt seine Arme von mir.

„Verloren, würde ich nicht sagen. Wir spielen verstecken und sie ist wirklich gut." sie kratz sich an hinterkopf, während ich meine Augen leicht verdrehe.

„Sie ist bestimmt wieder bei Ronny." gebe ich von mir und gehe richtung Türe wo Shiva steht.

„Daran hab ich nicht gedacht."

„vielleicht hätte Brook ihr nicht sagen sollen das Ronny eigentlich cool ist und momentan ein Roboter ist."

Und wieder einmal Verdrehe ich die Augen.

Ja, es war nicht meine beste idee, aber Ronny gehört nunmal zur Familie. Auch wenn er Mometan nicht er selbst ist.

„ich geh sie einfach holen und ausserdem tut Ronny ihr ja nichts."

„bis es dann Passiert." murmelt Rex, doch darauf reagiere ich nicht und gehe aus dem raum und zwei Türen weiter.

Und da sehe ich es dann auch schon, denn Die Türe ist nur angelehnt.

Robots - Fühlen Ist Freiheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt