„Nicht das es mich was angeht, aber wofür hast du das gebraucht ?", fragte ich und sah förmlich wie Stiles Kopf anfing zu rauchen.
Stiles sah mich immer noch mit großen Augen an. Schließlich öffnete er seinen Mund, aber bevor er etwas sagen konnte schloss er ihn wieder.
„Risiko und Gewinn. Werft die Münze in den Becher und erntet den Gewinn.", durchbrach der Coach die Stille und ich drehte mich wieder nach vorne.
Hinter mir hörte ich Stiles erleichtert aufatmen.
„Okay seht dem Coach zu.", sagte Finstock und pustete die Münze an, was anscheinend Glück bringen sollte.Er hockte sich auf den Boden und flippte die Münze so das sie im Becher landete. Ein Applaus hallte durch das Klassenzimmer.
„Na guckt. So macht man das. Okay, Danny.", sagte der Coach und warf dem Jungen die Münze zu.
„Was ist der Gewinn?", fragte er als er auf die Münze in seiner Hand blickte.„Du musst den Überraschungstest nicht machen.",erklärte Finstock.
„Coach ein Überraschungstest ist es nicht mehr.",gab Danny wieder.„Danny weißt du ich erwarte in diesem Punkt wirklich mehr von dir.", sagte der Coach und nahm ihm die Münze wieder weg.
„McCall! Risiko oder Gewinn ?", schrie der Coach schon fast als er die Münze auf Scotts Tisch knallte.
„Trifft deine Münze nicht den Becher schreibst du den Überraschungs-...den Test.", verbesserte er sich.„Risiko mehr Arbeit. Gewinn...", er pustete in seine Hand und machte ein Puff Geräusch.
„Keine Arbeit.", hängte er hinten dran.„Oder du spielst nicht.", stellte der Coach fest.
„Aber ist das nicht nur Glückssache ?", fragte Scott.„Nein, du kennst deine Fähigkeiten, deine
Koordination aus früheren Erfahrungen. Alle Faktoren beeinflussen das Ergebnis. Also McCall wie entscheidest du dich ?", fragte der Coach dramatisch.Scott sah sich die Münze an und legte sie schließlich auf den Tisch.
„Kein Spiel.", stellte Finstock fest.„Okay, wer ist der nächste ? Wer wirft die Münze?",fragte der Coach laut.
Hinter mir ertönte ein trommelndes Geräusch und als ich mich umdrehte sah ich wie Stiles aufgeregt auf seine Bücher schlug.
„Bitte hier haben wir einen Spieler. Komm schon.", sagte der Coach aufmunternd als Stiles an ihm vorbei lief, die Münze nahm und sich vorne beim Pult hinhockte.
„Alles klar Stilinski.", sagte der Coach und klatschte in die Hände. Stiles stand nun Wurf bereit vorne während der Coach aufpuschend hinter dem
Becher stand.Plötzlich öffnete sich die Tür.
„Stiles.", ertönte die Stimme vom Sheriff. Der angesprochene reagierte nicht und konzentrierte sich auf die Münze.„Ja hab's gleich Coach.", murmelte Stiles.
„Stiles!", rief sein Vater nun lauter.<—————>
„Ich will einen von denen.", sagte Lydia als gerade die Zwillinge in die Bibliothek liefen. Allison sah von ihrer Zeichnung auf.
„Und welchen ?", fragte sie lächelnd.
Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
„Ich würde sagen den Hetero.", sagte ich lachend als ich einen Schluck aus meinem Kaffee Becher nahm.Einer der Zwillinge sah gerade zu Danny, woraufhin Danny tollpatschig in einen anderen Schüler reinlief.
Jetzt war der hetero alleine und Lydia stand auf um zu ihm zu gehen, aber nicht ohne vorher ihren Kaffee leer zu machen und den Becher vor mich zu knallen.
Ich sah auf den Becher runter.
„Was ist wenn es nicht nur ein Symbol ist sondern ein Logo.", stellte ich fest.Allison sah von ihrer Zeichnung auf.
„Du hast recht.", sagte sie aufgeregt und fing an auf ihrem Laptop herum zu tippen.<—————>
Nach der Schule machte ich mich gerade auf den Weg zu meinem Jeep um nach Hause zu fahren, als ich gegen etwas stieß.
Mein Blick wanderte langsam nach oben nur um zu sehen das ich in einen der Zwillinge reingelaufen war.
„Oh tut mir leid.", sagte ich kurz gebunden.
„Nein mir tut es leid ich hätte aufpassen müssen wo ich hinlaufe.", erklärte der blonde.„Schon okay.", winkte ich ab und wollte gerade weiter gehen, als der Zwilling wieder anfing zu reden.
„Du bist Keyla oder ?", fragte er mich ruhig.Langsam wurde das ganze ziemlich unheimlich und ich fühlte mich unfassbar unwohl in seiner Nähe.
„Ähm Ja woher ?", fragte ich wurde aber von ihm unterbrochen.„Lydia hat mir von dir erzählt.", erklärte er knapp.
„Oh nur gutes hoffe ich.", sagte ich nervös lachend.
„Ja, so ziemlich.", gab er zurück und machte einen Schritt auf mich zu.„Ich sollte jetzt gehen.", erklärte ich und wollte gerade gehen als er mich am Ellbogen festhielt.
„Ich denke du solltest bleiben.", warf der zweite Zwilling ein der nun hinter mir aufgetaucht war.„Ja, ich meine der Spaß fängt gerade erst an.", sagte der der mich festhielt und ließ seine Augen kurz in einem stechenden rot aufleuchten.
Ich löste mich aus dem Griff des ersten und sah dann zwischen den beiden hin und her, doch bevor ich überhaupt reagieren konnte wurde mir ein Tuch auf den Mund gedrückt und das letzte was ich sah war ein Mann mit einer Sonnenbrille.
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Mein Schädel brummte als hätte jemand mir einen Ziegelstein auf den Kopf geworfen. Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen um meine Umgebung war zu nehmen.
Ich war an einen Stuhl gebunden. Mein Handgelenke so wie meine Knöchel waren mit Seilen befestigt.
Ich blinzelte noch einmal bevor ich mich weiter umsah. Auf dem Boden lagen überall verstreute Zeitungen.
„Ah du bist wach.", hörte ich eine Stimme zu meiner linken. Mein Kopf drehte sich schlagartig dorthin um den Besitzer der Stimme zu identifizieren.
Es war ein Mann.
Der gleiche Mann den ich gesehen hatte bevor ich ohnmächtig geworden war. Das gleiche Paar schwarzer Sonnenbrillen und der gleiche Gehstock.„Was wollen sie ?", fragte ich und achtete nicht auf einen freundlichen Ton.
„Ich will vieles.", antwortete der Fremde.„Vielleicht beantworten sich ein paar deiner Fragen wenn ich dir meinen Namen verrate.", er sprach ruhig und so als würde er mir keinen Schaden zu fügen wollen, doch das änderte sich als er mir seinen Namen sagte.
„Eine Freude dich kennenzulernen Keyla. Mein Name ist Deucalion."
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Draaaaamaaa!!
Ich liebs.Der Anfang des Kapitels ist unfassbar langweilig, aber aufs Ende bin ich stolz. 😂
Ist übrigens ein bisschen kürzen, da ich dachte das man hier einen guten Cut setzten kann.1007 Wörter
Larah ✨
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Noch eine Argent//Band 2
FanfictionEin erfülltes Leben. Vielleicht auch ein Leben ohne das übernatürliche, das hätte sich wohl jeder in Beacon Hills gewünscht. Doch als Stiles diesen Satz sagte hätte er wohl kaum erwartet was noch auf die Stadt zukommen würde.