Kapitel 11

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Greg saß in einer Garage oder einem Schuppen, er war sich nicht sicher, angefesselt an einen Stuhl. Irgendwer hielt im eine Waffe in den Nacken und vor ihm stand Moriarty und schrie ihn an.

„SAGEN SIE MIR WAS SIE WISSEN!"
„Aber ich weiß nichts!"
„SIE HABEN EINE WAFFE IM NACKEN, ES IST DER FALSCHE ZEITPUNKT UM NICHT ZU REDEN!"
„Ich werd ihnen nichts sagen..."
Daraufhin schlug James auf Greg ein, wessen Nase sofort anfing zu Bluten. Er schrie auf.
„ICH SAGTE IHNEN DOCH, DASS ICH NICHTS WEIß!"
„SIE ARBEITEN SEIT JAHREN MIT SHERLOCK ZUSAMMEN, IRGENDETWAS MÜSSEN SIE WISSEN!"
„Ich weiß nicht mal wann er Geburtstag hat." erklärte Greg, während ihm Blut übers Gesicht rann.
Eigentlich wollte Jim erneut auf ihn einschlagen, aber bevor das geschah trat Sebastian dazwischen, welcher Greg die ganze Zeit eine Waffe in den Nacken gedrückt hatte. Vorsichtig schob er den kleineren Mann etwas abseits von Greg ins dunkle, wo dieser nicht mitbekam was geschah.

„Was soll das, Moran?" fragte Jim aggressiv, irritiert von dem plötzlichen Eingreifens von Sebastian.
„Sorry Boss, aber ich glaube er lügt nicht."
„Und was bitte sagt dir das?"
„Nunja die sniper, welche heute nicht gebraucht wurden, recherchieren weiter und haben dabei rausgefunden, dass Sherlock zwar mit den Yard zusammenarbeitet, aber kein gutes Verhältnis mit ihnen hat. Seine Arbeitskollegen hassen ihn. Er hat keinen Grund Sherlock zu beschützen."
„DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN!" schrie Jim.
Er riss sich von Sebastians Griff los und stellte sich wieder vor Lestrade.

„Ich lasse sie jetzt gehen. Aber wenn sie gelogen haben und etwas über Sherlock wissen, was sie mir nicht verraten haben, dann werde ich sie finden und Häuten!"
Damit ging Moriarty. Den Rest sollte Sebastian auf seine Art regeln.
Die sniper verschwanden und Sebastian schnitt Gregs Fesseln los, wobei er ihm noch einmal drohte. Dann verschwand er ebenfalls und Greg blieb alleine in den dunklem Raum zurück.

Secrets (Johnlock)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt