Kapitel 1 Der Unbekannte

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Ich bin schnell durch ich durch die Gänge gestolpert. Die Wände der Schule waren voller grauen zerbeulten Spindel. Der Boden war strahlend weiß. Ich rannte so schnell wie ich nur konnte. Ich hatte Angst auszurutschen und hinzufallen. „Mist! Mist! Mist! Ich komme zu spät und das aus gerechnet heute! Na toll ich habe wahrscheinlich die Abschluss Zeugnisse schon verpasst!", fluchte ich mürrisch vor mich hin.

Ich stolperte durch die Tür in das Klassenzimmer. Als ich im Klassenzimmer war haben mich alle angestarrt. Wie bei jedem der in meiner Klasse zu spät kam fing die ganze Klasse zu flüstern. Ich habe es schon immer gehasst im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Die Lehrerin in war zu Glück noch nicht da und ich eilte zu meinen Platz ganz vorne und setze mich. Ich war das was man als Steberin bezeichnet. Ich versuchte immer gut in der Schule zu sein und ich sah das Wort Steberin als Kompliment. Es hieß für mich das ich schlau sei und meine Träume nicht aus den Augen lasse.

Die Wände des Klassenzimmer waren wie ich mich erinnere in dem schrecklichsten orange das ich jemals gesehen habe. Es sah aus als hätte man helles orange mit etwas schwarz gemischt. Die Tafel war dermaßen sauber das ich mein Spiegelbild in dieser sehen konnte.

Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen das sie eine Perfektionistin, wenn es um Ordnung und Sauberkeit ging war. Sie so streng das sie uns dazu zwang nach dem Unterricht das Klassenzimmer zu putzen bis es sauber war. Sie hasste es auch wenn man zu spät kam. Aber selbst war sie oft zu spät. Ich möchte sie nie und sie mich auch nicht. Ich war nur selten zu spät und immer musste ich 1 Stunde "ich soll nicht mehr zu spät kommen" schreiben und immer wenn ich mich verschrieb kamen da noch 5 Minuten drauf. Man könnte jetzt sagen, wie es diese "nette" Lehrerin meinte: „Luna sie übertreiben wieder mal maßlos! Sie dumme, gierige Göre!" Danach klingelte mein Ohr noch sehr sehr sehr lange. Ach ja fast vergessen mein Name ist Luna ich bin 19 Jahre alt und habe braune locken. Ach ja am Hals habe ich ein Rosenmuttermal. Ich dachte, dass das einzige was an mir gut aus sehen würde.

Zurück zur Geschichte... Ich lehnte mein Ellenbogen auf dem Tisch und senkte mein Kopf auf meine Hand. Als meine "nette" Lehrerin in die Klasse kam setzte ich mich sofort gerade hin. Sie stapfte in die Klasse und legte vorsichtig sie ihre gigantische schwarze Ledertasche aus ihr Pult.

Dieses Mal war sie sogar "gut" Gelaunt. Sie war wie ich jetzt denke froh mich nicht mehr wieder zu sehen. Normalerweise war sie grimmig wie sonst was. Heute war sie nur grimmig. Sie sagte: „Guten Morgen Klasse!" Wir standen auf und sagten wie jeden Morgen in Chor: „Guten Morgen Frau Olivers" Als wir den Satz beendet haben setzten wir uns hin. Sie meinte gut gelaunt: „So Klasse ihr werdet nach einander eure Zeugnisse bekommen und dann nach einander die Klasse verlassen und nach Hause gehen und diese euren Eltern zeigen." Sie betonte das Worte zu Hause und Eltern zeigen. Sie wusste ganz genau, dass ich von meine Eltern sich nicht für mich interessieren und ich mich zu Hause wohl fühle. Sie wusste, dass von den Elternarbenden. An denen sie immer davon geredet haben mich einfach weg zu geben oder wie unzufrieden sie mit mir waren da ich einmal in einen Vokabeltest eine 1 hatte. Wie immer bekam ich mein Zeugnis als letzte und wie immer hatte ich nur Einsen. Ich wurde oft für schlau gehalten und für Hausaufgabenlösungen gebraucht.

Ich bin als letzte aus der Tür in den Flur und endlich aus der Schule. Ich rannte zur Bäckerei um dort für mich meinen Geburtstag zu feiern. Ich ging auf die andere Seite des Schulhofes und kletterte über den kleinen Zaun zu der Straße. Sie ging die Straße entlang zu der Bäckerei.

Die Türen öffneten sich und ich trat ein. „Oh Harllo
Lunar. Arlles grute zur deirnen neurnzehrnten Geburtstag!", rief eine Frau glücklich von der anderen Seite des Landes mir zu. Sie war eine nette Frau. Heute trug sie ihre Erdbeerblondes heute in einen Dutt gebunden. Ihr Name war Melanie.

darknight Das Misteriöse BuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt